1. Wies'n: Heimweg mit Hindernissen


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hi, zu meiner Person: ich bin Sabine, 32 Jahre alt, hab grüne Augen und rot(-gefärbte) Haare. Mit 1,68 bin ich nicht die größte, aber dafür schlank, mit einem knackigen Po und schönen B-Cup Brüsten. Seit 8 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen und wir führen eine rundum normale Beziehung. Allerdings teilt er meine Leidenschaft mich gerne zu präsentieren nicht. Und das ist der Grund, warum es ab und zu, wenn Alkohol und Lust zu stark zusammenspielen und er nicht dabei ist, mit mir durch geht. Es gibt niemanden dem ich von meinen Erlebnissen erzählen kann, was mich dazu bringt sie hier Preis zugeben, denn ich verspüre den starken Drang das zu tun, nachdem ich hier ein bisschen gelesen hab. Ich hoffe meine erste Geschichte gefällt Euch und freue mich über Feedback... Es war im letzten Jahr auf dem Oktoberfest. Ich war eingeladen von einer Partnerfirma. Natürlich waren wir alle im Dirndl unterwegs, es gab die obligatorischen zwei Freibier und im Laufe des Abends gesellte sich ein Drittes und ein Viertes dazu. Die Party war auf diesem Pegel wie immer ausgelassen, wir tanzten auf den Bänken zu den aktuellen und klassischen Wiesnhits und ich war reichlich voll. So gegen zehn hab ich dann gemerkt, dass ich besser die Notbremse ziehen sollte - sprich Heimweg antreten um keinen allzu schlechten Eindruck hinterlassen. Also raus aus dem Zelt. Das Wetter war warm und die Hölle los. Ich hatte meine Mühe und Not mich durch die Menschenmassen zu manövrieren, da ich leichte Koordinations- ...
    und Orientierungsprobleme hatte. In Gedanken, war ich bereits bei meinem Freund, dem ich noch einen fröhlichen Abend bescheren wollte... Ein kleiner Blowjob und vielleicht dürfte er heute auch mal wieder hinten rein. Das mochte ich nur, wenn ich mich so schmutzig und willig fühlte wie heute. Und orgasmustechnisch war bei mir im betrunken Zustand eh nicht viel zu holen. Ich war also quasi ferngesteuert auf Heimweg und Sex gepolt. Der Umstand, dass sich hin und wieder alles zu drehen anfing, trug dazu bei, dass meine Gedanken immer stärker fokussierten. So taumelte ich durch die Menge und wurde immer lüsterner. Ich weiß ja nicht ob Ihr das kennt, aber ich war auf meinen Unterleib konzentriert und gleichzeitig merkte ich wie meine Blase immer stärker nach einer Entleerung forderte. Vor dem nächsten WC, dass ich ausmachen konnte, war eine unerträglich lange Schlange. Ich wurde fast wahnsinnig auf der Suche nach einem Platz, wo ich mich entleeren konnte. Und ich wollte Sex. In diesem Moment schlug dann mein inneres Teufelchen zu. Ich bog in den nächsten Biergarten ein, setzte mich an eine der Bierbänke zu ein paar Jungs. "Kann ich mich hier kurz hinsetzen? Muss mich mal ausruh'n." Das war natürlich kein Problem, zumal sie sofort anfingen zu flirten und mir allen möglichen zweideutigen Kram an den Kopf warfen. Ich hatte allerdings nur eins im Sinn: mich schnellst möglich fürs pinkeln bereit zu machen. Ich rückte nah an den Tisch und riss, während ich mit den Jungs lachte - und ein ...
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