1. ER und Ich , ein SM-Erlebnis Teil1 und Teil 2


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    und sein Gesicht versinkt in meinem nassen Garten. Da Mund und Nase verdeckt sind, kommt das dem Waterboarding nahe. Nach 30 Sekunden gehe ich hoch und er schnauft wie verrückt. Als er was sagen will presse ich meine geil erregte Fotze wieder auf sein Gesicht. Explosionsartig schüttelt mich ein Orgasmus. Ich matsche hin und her. Sein Gesicht läuft über von Muschisabber und Spucke. Mit der Peitsche gibt’s noch was im Takt meiner Orgasmuswellen auf die Eier. Die armen Dinger kriegen einiges ab. Auf der gespannten Haut bilden sich kleine dunkle Punkte, die sich selbst auf der purpurnen Farbe deutlich absetzen. Mein Feuerwerk ebbt ab und ich lasse ihn wieder durch atmen. „Hinstellen,“ sage ich. Ich sitze wieder auf der Bettkante und löse seine Einschnürung. Unangenehm schießt das angestaute Blut in Schwanz und Hoden. Im Nu sind sie hochrot. Meine Berührungen lassen sein Ding zu stattlicher Größe erigieren. Ich schlucke seinen Prügel tief in meine Kehle. Sein Schwanz wird hart und prall geädert. „Wehe du spritzt mir ins Gesicht du Wichser! Angestrengt versucht er ein Orgasmus zu verhindern. Alles was ich mit meinem saugenden Mund erreiche ist ein zarter Film von Liebeströpfchen. „Oh, bitte lass mich in deiner Möse abspritzen“! Haucht er erregt. „Och nö“ lasse ich neben bei hören........ ER und Ich , ein SM-Erlebnis Teil 2 wieder schnappe ich mir die Bindestrumpfhose, setze an und schnüre ihm sein Ding ab. Blut, viel Blut ist nun in seinen Genitalien gefangen. Jede Umrundung ...
    werden Schwanz und Sack strammer. Mit den letzten 30cm umschlinge ich jetzt seine Eier. Wunderschön treten seine Hoden unter der gespannten Haut hervor. Er geht in die Knie, aber es nützt nichts. „Na, du Dreckschwanz was ist nun mit Abspritzen?“ „ Aaah, ganz schön stramm“ sagt er nur. Jetzt tritt schon eine Verfärbung ins Blaue ein. Die Eichel ist richtig groß und hart. Sein Schaft prall geädert es sieht aus als würde er gleich platzen. Mit etwas Öl wichse ich seinen Schwanz. Meine Finger gleiten über die prallen Adern. Die Vorhaut ist durch die Bindung glatt und stramm gezogen. Immer dunkler wird sein größter Schatz. Ich greife nach hinten und halte ihm eine Strumpfhose unter die Nase. „Los, anziehen“, befehle ich. „Bist du bescheuert? Ich bin doch kein Weib!“ rutscht es aus ihm heraus. Ich packe seine Eier und ziehe sie mit einer halben Drehung nach oben. Schwubbs und er steht akkurat auf den Zehenspitzen. „Aber jetzt bist du meine Sissy, meine Sexpuppe!“ lache ich zurück Ich wundere mich selbst über den Einfallsreichtum meiner Geilheit . „Ja, ich mach ja“ kommt zurück. Er zieht sich die Nylons über seine Füße und strapselt sie sich hoch, das Höschenteil über seinen Hintern und vorn über Schwanz und Eier. Die Farbe der Pantyhose ist hell und man kann die jetzt schon dunkellila Verfärbung seiner Genitalien gut erkennen. Seine Metamorphose ist mit Spitzenhemdchen und blonder Perücke abgeschlossen. Ein hässlicher Schmetterling! Aus dem herrschsüchtigen Sexmonster, das ich so gerne ...
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