1. ER und Ich , ein SM-Erlebnis Teil1 und Teil 2


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    den Boden . Ich sitze auf einem Stuhl und lasse meine bestrumpften Füße über seien Körper wandern. Meine Strumpfhose und meinen Slip habe ich extra schon zwei Tage lang an. Meine Füße erreichen sein Gesicht und ihm drängt sich unausweichlich mein Fußgeruch auf. „Mmmm“ kommt mit geschlossenem Mund und dreht den Kopf zur Seite. „Nicht abhauen du Fotzenlecker! Jetzt, werden mein Füße geleckt, ist das klar?“ Ich dirigiere sein Kopf zurück. „Los mach deinen Mund auf du Fußlutscher. Ich stehe jetzt breitbeinig über ihm sodass er meinen Schritt und meine Möse durch den dünnen Stoff erahnen kann. Ich suche mit meinem Fuß seinen Mund. „Los, leck meine Füße. Zögerlich erscheint seine Zunge und tastet meine großen Zeh ab. „Was ist das denn?“schimpfe ich und drehe mich um, das er meinen Arsch sehen kann. Ich setze ein Fuß auf seine gänzenden Eier und trete mit einem Ruck zu. Seine Hoden werden unnachgiebig auf der Abbindung plattgedückt. „Ahhau“ kommt es von hinten. „Das tat weh“ Weil es geil aussieht, entschließe ich mich zu drei Wiederholungen. Noch mal umgedreht, lasse ich ihn seine Beine soweit es geht spreizen. Mit dem Fußrücken trete ich ich ihm in die Eier. „Mmmm!“ wimmert er. So wie der abgebundene Sack zurück federt, klatsch ich wieder dagegen. Patsch, patsch, patsch. Wie ein Punchingball! Er windet sich und sein Arsch geht hoch. Als ich nachlasse, atmet er laut durch die Nase. „Besser so, du verhinderter Fickschlitten? Was sagt der brave Lecksklave?“ „Ja, Herrin, lass mich ...
    Deine Füße lecken“. Ich biete ihm einen Fuß an und er leckt und lutscht an meinen Zehen als gebe es kein Morgen. Ich merke wie meine Füße nass werden. „Deine Füße sind so geil“ höre ich zwischen Schmatzen. Ich denke ohne abgebundenen Schwanz würde das Ding schon wieder aufrecht stehen. Das sieht alles sehr geil aus. Mir ist jetzt nach Reizung meiner Muschi. Ich lasse mich breitbeinig auf der Bettkante nieder und sehe das mein Höschen und die Strumpfhose zwischen den Beinen schon ganz nass ist. Mein Liebessaft ist ausgelaufen. Ich dirigiere ihn auf alle Viere und drücke sein Gesicht auf meine nasse Scham. „Du machst mich wahnsinnig, du riechst so geil, bitte lass mich deine Fotze lecken, bitte“. „Wenn du brav meine Wäsche sauberleckst“ Ich halt´s nicht mehr aus. „Los zieh mich aus, Lustsklave“. Wirklich schnell hat er die Strumpfhose und den nassen Slip bis auf die Knöchel gestrippt. Ich spreize die Beine und befehle : „ Leck meine Fotze , leck mein Arschloch“. Er taucht ab zwischen meinen Schenkeln. Er versteht es meine Klit zu saugen und meine Schamlippen rein- und rausflitschen zu lassen. Zwischen durch dringt er mit seiner Zunge so tief wie möglich ein. Es ist wirklich ein Genuss. Meine Spalte produziert eine Menge duftenden Liebessaft. Ich bin nahe einem Orgasmus. Um mehr Druck auf mein Organ zwischen meinen Beinen auszuüben, lasse ich ihn sich wieder auf den Rücken legen. Ich setze mich halb kniend auf sein Gesicht. Hier hast du meine Fotze, lasse mich etwas weiter nieder ...
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