1. Der Exmann im Keller


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Gruppensex, Reif, Schwule Männer,

    fuhr wohl immer noch auf seine Exfrau ab. Ich sagte Heiner grinsend, das ich nachts hören konnte, wie Klaus sich Pornos in seinem Zimmer ansah und Klaus wurde tief rot, sagte aber nichts.. &#034Wie oft am Tag?&#034 wollte Heiner streng von Klaus wissen. &#034Fünf, sechs mal spritze ich ab, so wie wir es vereinbart haben.&#034 Ich sah die beiden ungläubig kopfschüttelnd an. &#034Wir haben ausgemacht, das er hier weiter wohnen darf, wenn er die Frau in Ruhe lässt. Aber das hat anfänglich nicht so gut geklappt. Daraufhin habe ich ihn mal verdroschen und ihm befohlen, sich mindestens fünf mal am Tag einen runter zu holen, damit er nicht mehr geil auf sie ist. Los, zeigs ihm!&#034 befahl er und Klaus stand sofort auf. Er öffnete ohne etwas zu sagen seine Hose und zog einen kleinen, vorne nach links gebogenen Schwanz raus, der fast komplett hart war, und begann ihn langsam zu wichsen. Ich starrte fasziniert drauf, besonders als sich ein klarer Tropfen löste und langsam, wie an einem Faden, auf den Boden tropfte. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung war. Heiner war aufgestanden und hatte seine Hose ebenfalls aufgemacht. Sein Pimmel war eine ganz andere Qualität als der von Klaus. Dunkel, dick und lang mit langer Vorhaut über der Eichel, die er jetzt langsam zurück zog und die glänzende Eichel frei legte: &#034Los, Schwuler, lutsch an Klaus´Schwanz, das will ich sehen!&#034 Ich war etwas schockiert, ließ mir das aber trotzdem nicht zweimal sagen. Schon hatte ich die kleine ...
    Eichel von Klaus im Mund und leckte die salzigen Tropfen, die daraus hervor quollen. Klaus wollte mich erst abwehren, aber ein scharfes: &#034Nein!&#034 von Heiner hinderte ihn daran. Ich nahm den ganzen Schwanz in den Mund, was bei der geringen Größe kein Problem darstellte. Genüsslich lutschte ich daran herum und Klaus gab seinen Widerstand schnell auf. Er packte meinen Kopf und fickte mich in dem Mund. Heiner hatte inzwischen meine Hose aufgemacht und herunter gezogen. Mein Schwanz stand kerzengerade ab. &#034Los, wichsen!&#034 bekam ich den Befehl, und ich kam dem gern nach, war ich doch durch die Situation schon wahnsinnig geil. Befehle entgegen zu nehmen kannte ich nicht, aber es gefiel mir doch sehr gut. Klaus stöhnte immer lauter, so das Heiner ihn ermahnen musste, damit wir dabei nicht von der Dame des Hauses gehört werden würden. Trotzdem presste Klaus seinen Schwanz und Sack jetzt fest an mein Gesicht und führte nur noch kurze, hektische Stöße aus. Mit einem Aufjapsen kam er und mein Mund füllte sich mit heißem Saft, der lecker salzig schmeckte. Fast gleichzeitig spürte ich, wie ein ebenso heißer Strahl mein Ohr von hinten traf und mit einem Aufseufzen platschten weiter Strahlen von hinten aus Heiners Riesen auf meinen Rücken. Dann presset Heiner sich von hinten fest gegen mich und Klaus von vorne. Ich bekam nur noch schlecht Luft, aber es roch so stark nach Mann vor und hinter mir, so das ich mich nicht mehr halten konnte und mein Sperma über die Terrasse spritzte. ...