1. Der Exmann im Keller


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Gruppensex, Reif, Schwule Männer,

    Der Sohn meiner neuen Vermieterin war zu seiner Freundin gezogen, und so war seine kleine Wohnung im Untergeschoß frei geworden. Für wenig Geld hatte ich sie mieten können. Das es so schnell ging und so wenig kosten sollte hatte mich zwar ein wenig überrascht, aber ich hatte gern angenommen. Meine Vermieterin wohnte über mir und neben meiner neuen Wohnung war unten noch ein kleines Einzimmerappartement, in dem ein großer, schlanker, älterer Mann mit dunklen Haaren und Augen wohnte. Meine Vermieterin stellte ihm mir beiläufig als: &#034Das ist mein Exmann Klaus!&#034 vor, ging aber nicht näher drauf ein. Ich fand es zwar seltsam, das jemand seinem Exmann ein Zimmer im eigenen Haus gab, aber das ging mich schließlich nichts an und so sagte ich nichts dazu. Klaus grüsste mich kurz mit einem Lächeln und verschmitzt zusammen gepressen Augen und verschwand gleich wieder in seinem Zimmer, während ich meine Sachen in meine neue Wohnung schaffte. Er schien nachts zu arbeiten, ging immer abends gegen acht aus dem Haus und kam am frühen Morgen wieder. Oft wachte ich davon auf, das er die Treppe herunter kam und seine Tür fest ins Schloß fallen ließ. Meine Eingangstür war sehr dünn, so das ich alles hören konnte, was im Flur los war. Kaum war er einmal in seinem Zimmer verschwunden, hörte ich eindeutige Laute. Er musste sich dann einen Porno ansehen, denn ich hörte dann Frauen stöhnen und Männer keuchen. Wow, der war nach langer Nachtarbeit noch so geil, das er sich einen runter holen ...
    musste. Ich packte an meinen harten Schwanz und wichste mit. Lange bevor er den Fernseher wieder ausstellte, hatte ich in hohem Bogen mein Sperma in mein Bett gespritzt, wobei ich versuchte, möglichst keine Geräusche zu machen, da er mich sicher genauso gut hören konnte wie ich ihn. Ab da achtete ich darauf und tatsächlich hörte ich die Pornos fast jede Nacht. Ein paar Tage später lud mich meine Vermieterin zum Grillen ein. Auch ihr Exmann war da und ein weiterer Mann, der der Bruder von Klaus hätte sein können, etwa genau so alt wie er und auch von ähnlicher Größe, nur wesentlich breiter, ein richtiger Schrank mit muskulösen Oberarem und einem runden Bauch. Das sei Heiner, ihr Lebensgefährte, wurde ich aufgeklärt. Heiner mussterte mich ungeniert, dann streckte er mir ein Bier rüber: &#034Setzt dich!&#034 forderte er mich auf. Die Abend verlief lustig, und wir tranken auch einiges. Später brachte Heiner noch einen Kräuterschnaps und der machte die Runde. Wir wurden recht laut und die Witze wurden derber. Gegen eins verabschiedete sich meine Vermieterin: &#034Ich lass euch Kerle jetzt allein, ich bin müde.&#034 Und weg war sie. Wir bemerkten das kaum. Heiner sagte plötzlich: &#034Du bist schwul, oder? Ich war im Nebenzimmer, als du dich vorgestellt hast. Gleich hab ich meiner Frau gesagt, der ist schul, den nimmst du. Deswegen hast du die Wohnung bekommen, damit nicht noch einer meine Frau hier scharf ansieht, so wie der hier.&#034 Klaus senkte den Blick und ich verstand. Er ...
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