1. Nachbarschaftshilfe :-)


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer, Sex Humor,

    ich meinen netten Nachbarn, bei dem ich letztens übernachtet habe als ich meinen Schlüssel vergessen hatte, grinsend vor der Tür stehen. Ich öffne ihm die Tür und ehe ich mich versah stand er schon ganz aufgedreht mitten in der Wohnung – „kannst du mir kurz helfen, ich muss dringend ein Onlineticket für meine Frau ausdrucken, die eine Dienstreise machen soll“ hat er mich gebeten. Kein Problem sage ich, und gehe mit ihm ins Schlafzimmer, denn da steht der Schreibtisch samt Computer und Drucker. Beherzt drücke ich am Tower die Standby – Taste als er auch schon es sich auf dem Bürosessel bequem gemacht hat. Als der PC langsam hochfährt, dreht er sich um schaut aufs Bett und meinte – oh habe ich euch geweckt – ist deine Frau auch da? Ich mit meinem kleine Duschtuch bekleidet stand so neben Ihm – zu verbergen haben wir ja nix mehr – nachdem wir letztens mit seiner Frau uns zu dritt vergnügt haben – erwiderte ihm – nein die ist arbeiten und hat Tagesdienst. Da grinst er mich an und sagt mir frech ins Gesicht – ich dachte ich hätte sie gerochen, und wendet sich wieder dem Monitor zu. Schnell wird mir klar, das er sie wirklich gerochen hat – denn mein Schwanz war ja nach dem morgendlichen ritt noch nicht geduscht und nur etwas abgetrocknet, und ich stehe ja direkt neben ihm mein Becken fast neben seinem Gesicht. Als er den Internetexplorer öffnet muss sich natürlich die zuletzt angezeigte Seite wieder aufbauen – leider war es nicht die der Deutschen Bahn aber Verkehr wurde da auch ...
    gezeigt. Ach was haben wir den hier, meinte er, geile Seite hier schaue ich mich auch oft um. Mittlerweile war etwas Blut in meinen Schwanz gerutscht, das er sich leicht gegen das Duschtuch stemmte. Als er sich die Seite genug betrachtet hatte, drehte er seinen Kopf zu mir nach links um – uns starrte genau auf die zarte Beule in meinem Handtuch. Jetzt weiß ich, was ich gerochen habe – sagte er und ich wurde ganz rot. Er nahm die rechte Hand und schob mein Duschtuch etwas nach oben und kam mit seiner Nase bis fast ganz an meine feucht glänzende Eichel – und anatmete tief durch die Nase ein. Ich habe in dem Moment meinen Atem angehalten – bis er plötzlich meinte Muschisaft – hier riecht es nach Muschisaft. Ah ich verstehe, ihr habt vorhin noch ne Nummer geschoben und du hast bevor sie zur Arbeit ist ihr noch schön die Pussi mit deinem heißen Saft gefüllt. Nein erwiderte ich – das stimmt nicht – das stimmt nicht fragte er – nein ich habe sie gefickt – aber sie kam so schnell, das ich nicht mehr in ihr abspritzen konnte. Während wir darüber philosophierten, startete der Drucker und ein Onlineticket kam zum Vorschein. Und bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte stand ich alleine im Schlafzimmer – vorm Monitor wo mittlerweile die Seite der Deutschen Bahn flimmerte mit hoch geschobenen Duschtuck und mein Nachbar war aus der Wohnung gestürmt. Von weiten hörte ich wie er sich im Treppenhaus von seiner Frau verabschiedete – dann flog seine und anschließend meine Wohnungstür ...