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Anna Mein Spanner, meine Lust und ich
Datum: 28.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
davon wissen. Derweil ließ ich die Bilder weiter auf mich einwirken. Nachdem das kleine Dreckstück die beiden Jungen gründlich gesäubert hatte, wurde sie gebumst. Zum Schluß bekam sie als Nachtisch noch zwei Schüsse frischer weißer Sahne. Ich rieb mir meine Möhre immer fester an der Spalte. Doch ich merkte schon: lange hielt ich das nicht aus. Also plazierte ich auch dieses Heft aufgeschlagen neben mich und hatte nun erstmal genug Futter für Augen und Geist. Ich legte mich flach hin und spreizte die Beine, so daß ich mir die Lippen weit auseinander ziehen konnte. Die Möhre wie einen Dolch haltend setzte ich das dicke Ende auf mein pitschnasses Loch und drückte es mit aller Kraft hinein. Ui, war das schmerzlich-schön. Ich sammelte mich einen Augenblick, dann schob ich das Teil langsam immer tiefer. Ich hob den Kopf, um zu zusehen, wie mein Gemüsefreund Stück für Stück in mir verschwand, bis ich ihn nur noch mit dem Finger an der Spitze halten konnte Ahjaa! Jetzt konnte es losgehen. Ich zog fast die gesamte Länge wieder heraus und stieß erneut zu. Mein kleiner enger Mösentunnel, ein Wunderwerk an Dehnbarkeit, verkraftete die harte Öffnung spielerisch. Und so stopfte ich mir das Loch immer schneller und schneller. Rasch warf ich noch einmal einen Blick auf meine Bilder, dann sank mein Kopf zurück. Die Decke über mir flog weit weg, bis sie mir so hoch wie der unendliche Himmel vorkam und schon nach kurzer Zeit; ehe das Handgelenk auch nur den Hauch einer Chance zum Wehtun bekam; ...