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Anna Mein Spanner, meine Lust und ich
Datum: 28.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Jeans engte mich viel zu sehr ein. So wird das nichts. Also riß ich mir das Teil förmlich von den Beinen. Nun, unten herum nackt, konnte ich mich frei bewegen. Ich ließ das Mösenbild aufgeschlagen liegen und langte nach dem nächsten Heft. Was ich nun sah, war der Hammer. Ich traute meinen Augen kaum. Eine rassige Mulattin trieb es mit einem Hund. Tatsache! Einem Hund!! Einer riesiggroßen, braunen Dogge. Ich glaubte es einfach nicht. Vor lauter Schreck vergaß ich für einen Moment glatt wie heiß ich war. Ich hatte zwar mal davon gehört, aber das es so was wirklich gibt, hätte ich nie für möglich gehalten. Mal hatte sie das Tier von hinten in der Dose, mal lag sie auf einem Tisch und das Riesenvieh stand wie ein Mann davor. Doch immer war zusehen, wie er in ihr steckte. Selbst ihn zu blasen, ließ sie nicht aus. Zum Schluß sah man, wie sein Saft aus ihrer offenen Spalte herauslief. Diese Sau! Ich war schockiert. Doch nicht nur, wie ihr vielleicht glaubt, über diese Bilder. Vielmehr über die Empfindungen, die sie in mir weckten. Ich tue es ungern, aber ich muß es ehrlich zugeben: dieses perverse Treiben erregte mich heftigst. Das mußte ich mir unverweigerlich selbst eingestehen. Wie gebannt starrte ich auf die Bilder und meine Gedanken überschlugen sich. Dabei wurde mir bewußt, daß meine Finger allein zur Befriedigung sicher nicht ausreichen würden. Schnell stand ich auf, entledigte mich meiner restlichen Kleider und huschte nackt wie Eva in die Küche. Seit ich hier wohne, habe ...