1. Jo - der flotte Dreier


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    loszulassen. Immer wieder stoppte er seine Fickstöße, und drückte meinen Kopf bis zum Anschlag auf seinen Prügel, was ihm unglaublich gefiel. Während einer dieser Maul-Fickpausen befahl er Stephané, sich komplett nackt auszuziehen, und Stephané folgte ohne ein einziges Wort. Ich hörte, wie er seine Jeans öffnete, und langsam aus dieser ausstieg. Mehr hatte er ja nicht mehr an, also ging das Ganze ziemlich schnell. So stand er nackt hinter mir, Raphael zog mich an den Haaren, so dass ich ihm ins Gesicht sehen konnte, er lächelte etwas fies, sein Prügel zuckte dabei auf seinem Bauchnabel, und dann schaute er kurz zu Stephané und sagte:„Fick die Sau, ramm dein Teil rein, und du, lutsch weiter!“Gleichzeitig drangen die beiden Prügel in mich ein. Stephané folgte natürlich, und rammte sein Teil, ohne Pause zu machen, mit einem einzigen Stoß in meine willig geleckte und geschmeidig gemachte Grotte. Ichschrie kurz auf, aber das wurde sofort von Raphaels Schwanz unterdrückt, den er in dem Moment tief in meinem Rachen verschwinden ließ. Stephané hat einen tief hängenden Sack mit schweren Kugeln darin, und so spürte ich bei jedem Stoß die schaukelnden Eier an meinen Damm klatschen. Als Raphael seine Hände von meinem Kopf nahm, war ich etwas irritiert, und ich lies kurz von dem Prügel ab, was er sofort durch die Worte:„Hab ich gesagt, aufhören? Streng dich an, lutsch weiter!“in einem harschen Befehlston kommentiert wurde. Natürlich blies ich ihn weiter, so wie er es wollte, und langsam ...
    hob er sein Tank Top nach oben, und streichelte sich mit beiden Händen über den Bauch, zwirbelte seine Nippel und verwöhnte sich. Nachdem er dann zügig sein Top ausgezogen hatte, sagte er:„Raus aus der Grotte, leg dich auf den Rücken, mach die Beine breit und lass dich von meinem Hausboy lutschen, jetzt fick ich die Sau!“Mann! Das heizte mir dermaßen auf, wenn Raphael so streng alles befahl! Ich glaube, wir brauchten keine fünf Sekunden, und Stephané zog seinen Riemen aus mir heraus, lag sich wie gewünscht auf den Rücken, spreizte seine Beine und wartete leicht wichsend darauf, dass ich seinen Hammer zu blasen anfing. Ich musste mich ja nur auf den Knien nach rechts drehen, so zeigte mein Arsch in Raphaels Richtung und Stephanés Schwanz verschwand in meiner Maulgrotte.Schnellzog sich nun auch Raphael komplett aus, stellte sich, wie Stephané vorher, hinter mich, schlug mir allerdings erst noch ein paar mal mit seiner Hand links und rechts auf meine Backen, und pflanzte dann ebenso schnell und hart seinen Hammer in mich ein, wie mein erster Ficker vorher. Seine Stöße waren allerdings sehr viel heftiger, als die von Stephané, was mir immer wieder einen Schrei entlockte, aber damit spornte ich ihn immer nur noch mehr an. Er durchpflügte meine Grotte in schnellen und harten Stößen, die er nur immer wieder durch ein paar Sekunden unterbrach, um seinen Harten komplett herauszuziehen, mit seinen Händen meine Backen weit zu spreizen, von oben herab dann auf mein Loch zu spucken, um ...
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