1. Jo - der flotte Dreier


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Wieder mal klingelte das Telefon, und Jo war am anderen Ende der Leitung:„Servus, Chris! Na, du geile Sau, mal wieder Lust auf eine Nummer?“ begrüßte er mich am Telefon, was mich total überraschte, da es früh morgens an einem Sonntag war.„Guten Morgen, heißt das!“ ermahnte ich Jo.„Quatsch keine Opern, ich hab dich beim Sex gesehen!“ grinste er hämisch ins Telefon. Bevor ich was sagen konnte, fügte er hinzu:„Ich hab mal wieder etwas arrangiert, jetzt fehlt uns nur noch eine willige Stute! Haste Bock?“DAS war ja mal wirklich eine blöde Frage, dachte ich dann so bei mir, und sagte dann:„Lass mich kurz wach werden, dann sag ich dir, dass ich total geil darauf bin!“„Super!! War ja klar, haste was dagegen, wenn es etwas versauter wird?“ stöhnte Jo fast schon ins Telefon. Ich wurde plötzlich superklar in meinen Gedanken und ein kribbeln durchfuhr meinen Körper:„Wie versaut denn? Was haste dir schon wieder ausgedacht?“ Er erzählte mir dann, dass er mitRaphael undStephané(von der Pokerrunde) und dann eben mit mir vorhatte, wieder mal ein kleines Filmchen zu drehen, allerdings würde ER diesmal Anweisungen hinter der Kamera geben. Und ichsollte der Mittelpunkt sein, der von beiden genommen wird. Sofort war ich hellwach und mein Kleiner wurde sofort hart wie ein Speer.„Wann soll dieses Oskarreife Stück denn gedreht werden?“ fragte ich noch nach.„Wenn du gleich losfährst, dann passt es!“ lachte Jo in das Telefon. Na,das kann ich ja leiden! Terminabsprache supergut gelungen. Leicht ...
    angesäuert über dieses Spitzentiming sagte ich zu, duschte kurz und fuhr zu Jo. Unterwegs malte ich mir aus, was Jo wohl alles vorhaben könnte, da er ziemlich erregt am Telefon klang, und so wurde aus dem leicht angesäuert sein pure Geilheit auf das Kommende. Bei Jo angekommen war ich tatsächlich doch der Erste, der eintrudelte. Jo begrüßte mich mit einer Umarmung, und streckte mir keine Sekunde später ein Glas Sekt entgegen.Boah! Ich hasse Sekt! Das steigt mir immer so in den Kopf! Aber ich mischte das Blubberzeugs schnell mit etwas O-Saft, und so stießen wir auf die heutige „Session“ an. Wir gingen in sein Gästezimmer, was sehr hell eingerichtet ist, sehr Kamerafreundlich, was auch sofort bestätigt wurde, weil schon alles an Equipment aufgebaut war. Im Mittelpunkt des Geschehens stand ein graues Sofa, ein Viersitzer, und drum herum Kameras! Sehr spartanisch, aber dem heutige Zweck sehr dienlich! Auf meine Frage, was er sich denn nun vorstellte, bekam ich keine Antwort, da es an der Tür schellte, und meine beiden Mitstreiter vor der Türe standen. Da waren wir nun komplett! Meine Wenigkeit, Stephané, der junge, knackige Fußballer und Raphael, „mein“ traumhafter Kickboxer!Sofort übernahm Jo die Führung, und buxierte uns an die Plätze, die er in seinem Kopf schon für uns geplant hatte. Zuerst mussteRaphaelaus seinen eigenen Klamotten komplett raus, und bekam von Jo eine schwarze Hose, ein weißes Tank-Top mit schwarzer Umrandung zum Anziehen, keine Sneaks, keine Sox und keine Undie! ...
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