1. Der 400 Euro Job - Kapitel 02


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gierige Zunge nochmal so tief in sie rein wie nur irgend möglich. Sie schüttelte sich noch ein paar mal am ganzen Körper, bis schließlich ihre Bewegungen mehr und mehr nachließen. Ich blickte lange hoch zu ihr in ihre befriedigten und dankbaren Augen. Schließlich erhob sie sich langsam und mit immer noch zitternden Beinen von meinem Mund. Ich zog langsam meine Finger aus ihr raus und sie rutschte langsam an mir hinab , bis sich unsere Gesichter fast berührten. Wir sahen uns einfach nur an -- und einander in die Seele. Dann schloss sie die Augen und küsste mich lange und sehr zärtlich auf meinen nassen Mund. Wir verloren uns beide in diesem Kuss, spielten mit unseren Zungen und berauschten uns an dem Moment. Sie bewegte schließlich ein Bein und stieß mit ihrem Knie gegen die dicke Beule in meiner Hose. Wir hielten beide im Kuss einen Moment inne, dann mussten wir gleichzeitig laut los lachen. „Du hast ja immer noch deine Hose an!", prustete sie „Sag mal, ... ist dir nicht zu warm?" „Und ob mir heiß ist!", entgegnete ich lachend „Aber das ist nicht alles Schweiss..." und deutete dabei auf meinen Hals und die dunklen Flecken, die ihr Ritt auf meinem hellblauen Hemd hinterlassen hatten. Immer noch vergnügt lachend aber mit neu entflammter Lust begann sie nun, mein Hemd von oben herab auf zu knöpfen. Ganz langsam tat sie das. Unten angekommen öffnete sie geschickt den Gürtel meiner Hose und begann gleichzeitig die glänzend nassen Flecken an meinem Kinn und meinem Hals mit ihrer ...
    Zunge zu bearbeiten. Als sie keine weiteren Stellen mehr fand, wanderte sie mit ihrer fleißigen Zunge tiefer und über meine Brustwarzen und meine Rippen bis in meinen Bauchnabel. Dann rutschte sie mit ihrem Körper vom Bett, kniete nieder zwischen meinen Beinen, und stützte ihr Kinn auf die nun pochenden Beule in meiner Hose . „Blasen oder bumsen ...?" fragte sie mich kokett anlächelnd. Eine schwierige Entscheidung: „Hol ihn erstmal raus...!", ächzte ich mit rauer Stimme, denn ich hielt es wirklich nicht mehr länger aus. Und unendlich langsam begann sie, mit beiden Händen den obersten Knopf meiner Hose zu öffnen, nicht ohne dabei, wie zufällig, mit ihren Handballen meinen immer noch gefangenen stocksteifen Schwanz zu massieren. Endlich löste sich der Druck mehr und mehr mit jedem weiteren Knopf den sie öffnete , bis dann endlich mein dick angeschwollener Schwanz senkrecht vor ihr in die Höhe schwang. „Blasen oder bumsen ...?", wiederholte sie ihre Frage von eben, nun die dicke rote Eichel meines Schwanzes fest mit ihren Augen fixierend. Rasch streifte sie meine Hosen ganz von meinen Hüften runter und ließ sie vor das Bett fallen. „Ich blas ihn dir einfach schon mal ein bisschen solange du noch überlegen musst..." sagte sie mit lustvollem Lächeln und streckte schon ihre glänzende Zunge raus. Für einige Momente leckte sie ganz zärtlich und sanft über die äußerste Spitze meines Schwanzes, der sich unter dieser Behandlung noch weiter spannte. Dann schleckte sie einige male etwas ...
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