1. Abends Bei Mir


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    „Gut, vertauschte Rollen. Ich bleibe hier unten und Du bist dran verwöhnt zu werden", schlage ich vor. „Klingt schon viel besser", lächelnd küsst sie mich kurz, erhebt sich und baut sich mit Ihren langen Beinen vor mir auf. Ein Bein von Ihr landet auf dem Beckenrand, das andere spreizt sie soweit wie möglich ab. Dann kippt sie Ihr Becken nach vorne, um mir den Zugang zu Ihrer feucht glitzernden Spalte zu erleichtern. Ich bringe mich vor Ihr in Position, lecke von Ihrem Bauchnabel langsam abwärts. „Mmmh, schmeckt gar nicht übel...", stelle ich fest. Bei Ihrer Möse angekommen, kann ich der Versuchung nicht widerstehen meine rechte Hand auf Ihren Bauch zu legen und sanft zu drücken. „Achtung, Du spielst da gerade mit dem Feuer", schalt es von oben. „Du darfst es löschen", höre ich mich antworten. Sie schnalzt nur mit der Zunge, worauf ich den Druck meiner Hand leicht erhöhe. „Das ist nicht nötig... mmmh... ich bin gleich soweit", presst sie hervor und lässt dabei Ihren Kopf nach hinten fallen. Schnell öffne ich Ihre rosa Spalte mit der Hand, bringe meinen geöffneten Mund in Position und erwarte mit fliegendem Atem die salzige Flut. Unvermittelt schiebt sie meine Hand weg, greift mit einer Hand unter meinen Hinterkopf, ertastet mit der anderen meinen Mund. Dann bringt sie Ihr Becken direkt über meinen Mund. Die Hand hinter meinen Kopf zieht mich dicht an Ihre Spalte. Ich denke noch 'Vertauschte Rollen, Sie nimmt das wörtlich', dann registriere ich wie sich ihre Hinterbacken ...
    zusammenpressen und mit einem tiefen Seufzen von Ihr, wird mein Mund geflutet. Jetzt bin ich der Schnaufer. Ich versuche das warme Nass aus meinem Mund laufen zu lassen, muss aber trotzdem jede Menge schlucken. Dieses Mal hält sie mich in der Zange. Als sie endlich ihre Blase in meinen Hals geleert hat, lässt sie nicht locker: „Streck Deine Zunge raus", fordert sie von weit oben. Ich tue wie geheißen und sie beginnt langsam ihre salzig, nasse Muschi an mir zu reiben. Sie benutzt mich, wie ich sie vorhin benutzt habe und fickt im wahrsten Sinne des Wortes meinen Mund. Meine Zunge leistet Schwerstarbeit. Mit meinen Händen kralle ich mich an Ihren Hinterbacken fest, suche und finde mit einem Finger Ihren Anus, was sie mit heftigeren Beckenstößen beantwortet. Endlich höre ich Ihren Atem schneller werden. Ihre Spalte reitet in einem Höllentempo auf meinem taub werdenden Mund. Wunderbar, endlich spüre ich wie sich Ihr Bauch vorwölbt und hart wird. Mit einem kehligen Stöhnen startet Ihr Orgasmus. Völlig selbstvergessen schrammt sie Ihren geschwollenen Kitzler immer wieder über meine weit vorgestreckte Zunge. Die Zeit scheint für Sie eine Pause einzulegen. Schließlich verlangsamt sie das Tempo. Ihr Becken pendelt nur noch sanft vor und zurück und sie kostet genießerisch die letzten Wellen Ihres Höhepunktes aus. Dann werde ich endlich losgelassen. Von weit her kommt ein: „Mmmh, das war gut ". Eine Hand greift nach mir und zieht mich hoch. Leuchtende Augen über glühenden Wangen strahlen ...
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