1. Der Missbrauch eines Maiskolben's


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    kälte. Sie legt sich auf den feuchten Boden, spürte wie die Erde auf der Haut lag. Sie war alleine, niemand da. Nur sie und der Mais. Sie rutschte durch den feuchten Boden, wälzte sich drin. Ihr junger schlanker Körper wurde immer dreckiger. Ihre Hände nahmen den Dreck und verschmierten es über ihre prallen Brüste, über ihren schlanken Bauch und über ihre nasse Grotte. Sie zog ihre Haare durch den Dreck, alles soll an ihr schmutzig werden. Sanft rieb sie ihre Finger an ihrer Grotte, immer noch liegend auf dem Boden. Sie genoss den Dreck, der überall an ihr war, selbst zwischen ihrer strammen Arschfalte. Auch auf der Gefahr hin sich zu erkälten, genoss sie den kalten und weichen Boden. Doch sie wollte nicht mit den Fingern in ihre Scheide eindringen, da ihre Finger sehr schmutzig waren. Es könnte sein, das sich was entzündet, so unvorsichtig war sie nicht. Da kam ihr wieder eine Idee. Sie stand auf und pflückte von oben einen Maiskolben. Wieder legte sie sich hin, runter in den Dreck. Sie schälte den Mais, der noch sehr grün war, also auch recht hart. Mit Spucke machte sie ihn sauber und glitschig. Sie verrieb die Spucke mit der Hand. Okay, doofe Idee. Jetzt war der Dreck von der Hand auf dem Mais. Sie warf ihn weg und nahm einen neuen. Wieder spuckte sie drauf und ihre saubere Hand konnte ohne Probleme ihn reinigen. Erregt rieb sie ihn an ihrer Scheide, vorsichtig drückt sie ihn gegen. Die nassen Schamlippen ließen den feuchten Kolben in ihre Grotte eindringen. Der bestimmt ...
    20cm lange und bestimmt 5cm dicke Kolben presst sich in ihre Grotte. Laut stöhnend und japsend drückte sie ihn bis zum Anschlag rein. Ein 6cm langer Teil passte nicht mehr rein und sie fing an den Kolben liebevoll zu bewegen. Langsam raus, kräftig rein. Lautstöhnend gab sie sich dem Maiskolben hin, immer wieder drückt sie ihn tief rein, misshandelt ihn schon fast. Immer schneller, immer fester. Ihr Stöhnen dringt aus dem Geräusche fressenden Nebel. Melanie stöhnt, japst und ihr Körper windet sich im Dreck. So ein intensives Erlebnis. Laute Liebesschwüre zum Maiskolben. Das junge, verrückte Mädchen kam langsam. Laut schreiend gab sie sich ihrem Orgasmus hin. Langsam beruhigte sie sich und zog den Kolben raus. Doch die Lust war immer noch nicht befriedigt. Sie überlegte was sie noch anstellen könne. Da kam ihr wieder eine Idee. Sie setzte den geliebten und vor allem glitschigen Kolben wieder an, doch diesmal an ihrem Darmausgang. Zum Glück war er schon weit gedehnt von ihren einsamen Liebesspielen von Zuhause. Stark drückend schob sie sich den Liebeskolben in den After. Leichter Schweiß entstand dabei über ihre Haut, auch ein leichter stechender Schmerz vom Schließmuskel kam hoch. Immer tiefer schob sich der Kolben rein. Jedes Maiskorn spürte sie genau, denn der Schließmuskel versuchte sich bei denen wieder zu schließen und tastete alles unerbarmt ab. Er ging recht tief in ihr, bestimmt um die 15cm. Immer wieder schob sie sich ihn rein und raus, leise stöhnte sie auf. Ihre freie ...