1. Der Missbrauch eines Maiskolben's


    Datum: 27.06.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    Der missbrauch von einem Maiskolben Ist nur eine Just-for-Fun Story, viel Spaß beim Lesen :D Es war spät nachts als die 24 jährige Melanie nach Hause fuhr. Ein Uhr Morgens. Trotzdem fühlte sie sich noch nicht müde, kein Wunder wenn man mit knapp Hundert Stundenkilometer auf einer Landstraße fuhr und das im Stockdunklen. Es war eine klare Nacht, kein Nebel, bis auf den Feldern und da war er richtig dicht. Sie hatte das Radio nicht an, die Fenster runtergefahren und horchte der stillen Nacht. Die Scheinwerfen brachten vor ihr Licht und vertrieb die Dunkelheit. Noch 10 Kilometer bis sie Zuhause war. Die frische Luft kam durchs Fenster, kein Gegenverkehr. Es erregte sie immer wieder diese feuchte frische Luft zu riechen. Sie werte sich gegen den Drang sich jetzt zu befriedigen, doch es verstärkte es nur. Ihre rechte Hand glitt von der Gangschaltung, strich sanft über die Hose, zwischen ihre Beine. Sanft rieb sie sich ihre Scham, drückte fest durch die Latzhose, keine Unterwäsche drunter. Wenn das ihre Mitarbeiter wüssten... Unkontrolliert drückte sich ihr rechtes Bein durch und beschleunigt den Wagen. 110, 120, 130, 140,150. Immer schneller und der Motor heult ungehemmt auf. Hochschalten ging gerade nicht, ihre Hand war zu sehr zwischen ihre Beine beschäftigt. Das Adrenalin schoss ihr durch die Venen, die Umgebung schoss an ihr vorbei. Sie stöhnte laut, ungehalten von irgendwelchen Hemmungen. Keine Ahnung woher diese Lust kam aber sie fand es aufregend. Immer lauter stöhnte sie ...
    mit dem Motor auf. Die Nässe, die von ihrer Grotte kam, durchdrang den eigentlich dicken Stoff. Lustschreie und das starke Vibrationen vom Motor, ja sie lebt. Sanft rieb sie ihre Grotte überm Sitz, kurz vorm Orgasmus. Immer lauter brüllte sie, keiner hörte sie, es war ihr auch eigentlich egal. Ihr Rücken drückte sich in den Sitz, das Gaspedal noch mehr durchgedrückt. Sie schrie auf, nicht aus Angst weil ein Reh auf der Fahrbahn gesprungen war, nein, sondern weil sie gekommen war. Schnell schaltete sie hoch, bevor der Motor noch einen schlimmen Motorschaden nahm. Immer noch war diese ungebändigte Lust da und Adrenalin schoss ihr durch die Venen. Immer noch fuhr sie schnell, 160 auf dem Tacho, wobei nur 90 erlaubt waren. „Lass jetzt keine Bullen mich sehen!&#034 ein Stoßgebet zum Himmel. Keine drei Kilometer mehr. Sie wollte noch etwas Verrücktes tun, irgendwas Dreckiges. Da kam ihr eine Idee. Sie hielt den Wagen an, parkte neben der Straße. Sie machte den Motor aus, zog sich ihre Kleidung aus. Legte Latzhose und Shirt auf den Beifahrersitz, ließ die Schuhe an. Sie versteckte schnell den Wagenschlüssel und stieg aus. Die feuchte Kälte setzte sich auf ihre Haut. Schnell huschte sie über die Fahrbahn, zum Maisfeld. Ein ungewohntes Gefühl mitten in der Nacht, nackt über eine Landstraße zu huschen. Aber da kein Auto kam, war es sowieso egal. Am Feld angekommen, immer noch dichter Nebel ringsum. Sie ging etwas rein, nicht weit vom Rand. Sie spürte den Nebel an ihrer Haut, spürte die ...
«123»