1. Nachtzug nach Amsterdam


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    viele Worte fing er an meine Krawatte zu öffnen und mein Hemd langsam bis zum Bauch aufzuknöpfen. Auch ich berührte durch sein Hemd seine Brustmuskeln während seine Küsse von meinem Mund weiter zu meiner Brust wanderten. Ich zitterte vor Erregung. Auch ich öffnete nun sein Hemd und zog es mit einem Ruck aus der Hose. Sein muskulöser Oberkörper mit der behaarten Brust war nun nackt im seichten Licht der kleinen Nachtlichter zu erkennen. Ich spürte seine heißen Lippen auf meiner Brust weiter nach unten auf meinen Bauch wandern. Mit meinen Händen zog ich seinen Kopf wieder zu mir nach oben, um ihn weiter auf den Mund zu küssen. Meine Hände berührten vorsichtig dabei seine Knie, und ich spürte, dass er seine Hose schon runter geschoben hat – ich wagte nicht den Blick nach unten. Meine Hand wanderte vorsichtig weiter auf die Innenseite seiner Oberschenkel bis ich spürte, das ich seinen prallen Sack erreichte … vorsichtig ertastete ich seine Eier die prall und hart in seinem rasierten Sack lagen. Von unten spürte ich den harten Schafft von seinem Schwanz, der steil wie eine Kerze nach oben zu stehen scheint. Meine Hand bahnte sich während wir uns intensiv küssten weiter Ihren weg zur spitze…und es war eine weiter weg… auf der Fahrt nach oben, dachte ich, es muss doch mal Schluss sein, so einen langen Schwanz kann kein Mensch haben und mächtig dick war er auch, dass es mir fast schwer fiel ihn umzufassen. Irgendwann erreichte ich die harte Spitze, und ich spürte wie sich die ...
    Vorhaut noch fest über die Eichel spannte. Mit einer kurzen Handbewegung schob ich sie langsam und vorsichtig zurück, so das seine große glatte dicke Eichel zum Vorschein kam. Ganz sanft berührte ich seine Eichel, sie war ganz hart und auch ganz trocken. Nun stellte er sich hin, und ich sah das Prachtstück in seiner vollen Schönheit. Steil und schräg nach oben pochte es im Takt des Herzes. Nun riss auch er mir das Hemd vom Leib und ich öffnete meine Hose. Ehr ich mich versah, war meine Hose auch schon in den Kniekehlen und er zog meinen Slip mit einem Ruck nach unten. Mein harter Schwanz schnellte wie eine Bumerang zurück und klatschte geben meinen flachen Bauch. So standen wir uns nun fast nackt mit harten Schwänzen gegenüber. Es kribbelte mir in den Fingern ich musste einfach weiter seinen harten Schwanz berühren, mit einer Hand umfasste ich seinen Ständer, mit der anderen massierte ich seine schweren dicken Eier, bis er sich langsam auf das Bett gleiten ließ, und mich hinterher zog. Plötzlich spürte ich, wie sein Mund langsam auf meiner Brust und über meinen Bauch sich den Weg nach unten bahnte. Er küsste schließlich meine Eichel und schob dann vorsichtig mit seinen Lippen meine Vorhaut zurück. Ich lag neben Ihm und versuchte nun auch sein Glied zu küssen. Ich wendete mich in die entgegengesetzte Position, so dass ich ihn nun auch seine Eichel küssen konnte. Dieser mir bisher unbekannte Geschmack war mir trotzdem irgendwie vertraut. Meine Lippen schlossen sich um seine ...