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Göttinnen Gleich Teil 01
Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wellen am Felsen, der lange ruhige Atem von Nike. Passe mich ihrer Frequenz an, atme gleichzeitig ein und ihr Körper hebt sich hoch. Ich fühle an der Wange wie sie lächelt, denn Kopf hebt und mir ins die Augen sieht. „So reitet nur eine Göttin" „Nein, nur Götter können eine Frau so verrückt machen" Wir lösen uns, sind beide schweißnass, sandpaniert, glücklich, leer gepumpt und voll geladen mit Liebe, Zuneigung, Vertrauen, beide sind gesättigt. Wortlos gehen wir ins Wasser und schwimmen zu unserem Badefelsen, nehmen Schwamm und Seife und waten zurück zum Strand. Für die Touristen ist jetzt Frühstückzeit, auch für uns. Nike läuft zu ihrer Tasche und bringt alles her. Sie macht keine Anstallten sich anzukleiden, bleibt nackt, bewegt sich mit einer Natürlichkeit die von einem weiblichen Selbstbewusstsein ausgeht. Der Teekessel summt und jeder präsentiert seine kulinarischen Schätze. Wortlos, nur mit Gesten, Augen und Grimassen verständigen wir uns, unterbrochen durch prusten, lachen, giggeln, pfeifen und schnaufen. Das Spiel, wer hat angefangen?? ist so aufreizend, dass sich während des Essens erneut eine erotische Spannung aufbaut. Nike, durch flirten abgelenkt hält ihr Brot schief, so dass der Honig auf ihre Brust, weiter über ihren Bauch in den Busch läuft. Ich knie mich vor sie hin und lecke den Honig von Brust, Bauch und Busch und richte mich wieder auf. Klatsch, habe ich das Honigbrot mitten im Gesicht und sie verschmiert es bis zu meinem Bauchnabel, lacht, lacht so Herz ... befreiend tief aus den Inneren, als währe etwas zersprungen, abgefallen. Sie schupst mich nach hinten, beugt sich über mich und leckt genüsslich den Honig von meinem Balg, um übergangslos in eine erotische Softschmuserei über zu gehen. Als wir uns aufrichten hören und sehen wir ein Motorboot in die Bucht kommen und hinter unserem Badefelsen ankern. Unsere Morgenandacht ist zu Ende. Klebrig wie wir sind gehen wir schnell ins seichte Wasser, zurück und >Anziehen Berenike schleicht umher, wuschelt rum, genau wie ich, keiner traut sich dem anderen einzugestehen, dass er/sie sich kopfüber in eine „affaire fou" plumpsen lies, beide hungrig auf Zuwendung, beide zum platzen mit Zuwendungen voll gestopft um sie zu verströmen. Beide neugierig, beide in einem Alter wo diese Eruptionen eher selten sind, beide verblüfft über die eigene und des anderen Reaktion. Beide habe Angst auf die dritte Eruption und sehnen sie doch mit allen Gedanken herbei. „Berenike, ic.....", „Ja Wolf" Ich sprach ihren Namen fast leise, fragend, halb über die Schulter zögernd, sie drehe sich zu mir hin und ihre Antwort war fast ein Schrei, „Berenike, ich bitte dich, ich möchte dich fragen, ich...." Meine Stimme, nix mit Bariton, Klos dicker Klos in Hals, stehe auf, zucke die Schulter, lasse in meiner Hilflosigkeit die Arme zur Seite fallen. Zwei Schritte sie umarmt mich. „Wolf, bleib bitte bleib, nicht jetzt, nicht heute, es ist zu schön und wir haben uns noch nicht richtig lieb gehabt" Wir halten uns fest und ...