1. Meine Erlebnisse mit Barbara


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist eine wahre Geschichte über Barbara, meine erste Ehefrau. Als wir uns kennen lernten, war sie 26 und ich 32. Bis dahin hatte ich zwar einige sexuelle Erfahrungen gesammelt, aber - bis auf eine Ausnahme - nie längere Zeit mit einer Frau zusammen gelebt. Wir hatten uns in einem Straßencafe kennen gelernt. Ich hattte mich an den freien Platz an ihrem Tisch gesetzt und sie gleich in ein Gespräch verwickelt. Wie sie mir später sagte, hätte ich ihr sofort gefallen, und da sie damals gerade aus Polen ausgesiedelt war und bald darauf mit einem Deutsch-Intensivkurs beginnen sollte, kam ihr ein sympathischer Deutscher zum Üben - und nicht nur für die Sprache - gerade recht. Außerdem war sie, wie ihr sehen werdet, ohnehin kein Kind von traurigkeit. Sie ist 1,72 m groß, hatte damals schulterlanges goldblondes Haar, blaue Augen, Konfektionsgröße 44, war also überall schön gerundet, hatte aber lange schlanke Beine und tolle Titten. Wir verabredetn uns fürs das Wochenende in der Disco. Dort tanzten wir viel und tranken auch so manches Bier, und da sie mir wirklich sehr gut gefiel, fasste ich erst auf dem Tisch nach ihrer Hand, dann nach ihrem Arm und schließlich auch in den Ausschnitt ihres lockeren Shirts. Als ich den BH mit den Fingern abtastete und dann meine Hand in eine der Schalen schob, um ihre Titte zu umfassen und zu streicheln, war meine Überraschung groß, denn solch riesige Euter hatte ich noch nie vorher in der Hand gehabt. Jetzt war mir auch klar, warum sie nichts ...
    anliegendes trug, denn sie wollte wohl diese Fleischberge verstecken. Spätererzählte sie mir, dass in dem Moment, als ich ihre Titte berührte, meine Augen so groß und glänzend geworden seien, dass sie sich sofort entschlossen hätte, mit mir zu schlafen. Früh um halb fünf gingen wir dann ddurch den schon angebrochenen Junimorgen zu mir nach Hause. Sie hatte nichts dabei, da sie nicht von vornherein damit gerechnet hatte, bei mir zu landen. Aber das machte nichts, denn wir waren sowieso sofort nackt und fielen fast übereinander her. An diesem Morgen - und Vormittag - habe ich sie sechsmal gefickt. An diesem tag war sie nicht besonders aktiv, sondern ließ mich einfach machen und meinen Samenstau abbauen. Nach zwei Wochen zog sie bei mir ein. Und von da ab wurde mein Sexleben völlig umgekrempelt. Eine so hemmungslose und geile Frau hatte ich bis dahin noch nie getroffen. Wir fickten fast rund um die Uhr, wann immer wir Zeit hatten. Wenn ich in der Mittagspause nach Hause kam, dann ließ ich schon im Eingangsflur die Hose und den Slip runter und kam mit gezücktem Schwanz ins Wohnzimmer, wo Barbara schon auf mich wartete. Und bevor wir aßen, steckte sie sich meinen Degen in die Scheide und ließ sich von mir durchgeigen. Dieser Quicky war sozusagen die tägliche Vorspeise. Und sie war immer schon genau so geil wie ich, so dass mein Schwanz immer ohne Probleme in ihre Möse hineingleiten konnte. Die Nummer fand mal im Stehen, mal im Liegen, zum Beispiel auf dem Sofa, dem Teppich oder dem ...
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