1. Tschuldigung, ficken?


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    wurde, war ich zugegebenermaßen schon etwas nervös. Ihre Wohnung wirkte recht einladend. Ich setzte mich erst einmal hin, während sie kurz wegging und fragte, ob ich etwas trinken wolle. Als ich dann bejahte und etwas alkoholfreies, weil ich ja fahre, auf das man gut rülpsen kann, verlangte, störte sie dieser Kommentar ganz und gar nicht. Außerdem drehte sie jetzt die DJ-Nacht im Radio auf, sie konnte auch einfach nicht genug bekommen… nein, sie drehte wenige Momente später wieder ab, aber was kam jetzt? Sie schaltete, etwas leiser, recht anregenden Soul und Funk ein, und zwar etwas wirklich edles und nicht die Bravohits-Abteilung. Die Situation spitzte sich also jetzt wirklich immer mehr zu. Wie sie dann wenig später wiederkam, merkte ich, dass ich mich offenbar auf ihr Bett gesetzt hatte! Sie sah mich kurz an, und dann drückte sie mich langsam, aber doch recht fest zurück, und ich lag nun auf ihrem Bett. Mein Puls wurde jetzt wirklich etwas schneller, und in meiner Hose war es sowieso schon ziemlich eng. Wie sie dann langsam begann, sich auszuziehen, zog ich ebenfalls erst einmal mein T-Shirt aus. Noch bevor ich weitermachen konnte, fiel sie über mich her, und wir lagen übereinander, ihre Oberweite direkt auf mir. “Du, ich muss dir was sagen“, meinte ich, “ehrlich gesagt… weiß ich nicht so genau… wie ich mich jetzt verhalten soll.“ Sie stand von mir auf und fragte: “Wie meinst du das?“ “Äh, wie soll ich sagen…““Willst du mir vielleicht sagen… du bist noch Jungfrau oder ...
    was?“ “So ist es“, meinte ich kurz und bündig. “Ja, das ist stark – eigentlich habe ich es ja geahnt…“ Sie machte kurz einen überlegenden Gesichtsausdruck. “Komm, entspann dich, lehn dich zurück und genieße es! Lass es einfach nur geschehen!“, sagte sie. Und so versuchte ich meine Aufregung unter Kontrolle zu halten und einfach loszulassen, während sie mir erst einmal meine Hose auszog. Völlig nackt auf ihrem Bett liegend und ihr ausgeliefert, befreite sie meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Wie sie ihn in die Hand nahm und ein paarmal kurz wichste, durchflossen mich wohlige Wellen der Lust. Sie zog sich selbst weiter aus. Und dann stand sie nackt vor mir, und bei diesem Anblick wurde meine allgemeine Erregung und mein Pulsschlag noch viel stärker als es ohnehin schon der Fall war. Mein Schwanz wurde noch etwas härter und stand steil in die Luft. Dann kam sie auf mich zu und nahm ihn wieder in die Hand. Das war jetzt einfach zu viel für mich und es passierte – ich kam unter einem recht heftigen Orgasmus in ihrer Hand. Wie sie sah, dass ich abspritzen musste, gab sie mir schnell noch ein paar harte Wichsstriche. Ich begann zu stöhnen, zuerst etwas zurückhaltend, aber dann musste ich es in diesem Moment einfach herausschreien. Eigentlich war das jetzt gar kein “Unfall“, sondern wohl erst der Anfang, wie ich hoffte. Wahrscheinlich hatte sie aber sowieso vom Anfang an geplant, mir einen herunterzuholen, bis ich komme, denn weit wären wir bei meiner Erregung sonst ohnehin nicht ...