1. Tschuldigung, ficken?


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Tanzfläche zu kommen, und so shakten wir uns gemeinsam weg und berührten uns dabei schon recht heftig, das heißt hauptsächlich sie mich, was bei mir nun endgültig gewisse Vorahnungen bestätigte. Dann kam, was kommen musste: Sie wollte jetzt schön langsam gehen und fragte mich, ob ich nicht noch zu ihr nach Hause mitkommen wolle. Natürlich konnte ich in diesem Moment, obwohl – oder gerade weil – ich praktisch Null Erfahrung mit Frauen habe (auch nicht mit Männern ;-), nichts anderes als “ja“ sagen. Wir gingen hinaus, hinter uns noch die Bässe aus der Disco und vor uns eine laue Frühsommernacht. Sie war mit den Öffentlichen gefahren, und somit gingen wir zu meinem Auto. Ich parkte etwas abseits, weil direkt beim Eingang natürlich alles ziemlich zugeparkt war. Wenig später waren wir dort. Es war sehr ruhig, und die Straße verlief hier durch eine geradezu romantische Parklandschaft. Wie ich die Tür öffnen wollte, legte sie ihre Hand auf meine Schulter. Ich glaubte schon, sie wollte mich jetzt küssen, aber dann kam der entscheidende Moment: “Ich glaube, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um dir eine Frage zu stellen.“ “Ja, was denn?“ – “Wie soll ich es sagen… Tschuldigung, äh… ficken?“ Ich wusste momentan nicht, was ich sagen sollte. Hatte die Musik Gestalt angenommen, oder was passierte hier? Nach kurzem Überlegen meinte ich, eher mit Humor: “Wenn ich jetzt ja sage, brichst du dann meinen Außenspiegel ab, trittst mir in die äh… Genitalien und rennst wütend weg?“ “Aber nein, ...
    wirklich nicht, warum sollte ich? Also -willst du, oder soll ich’s mir heute selber machen?“- “Also… um ganz ehrlich zu sein, natürlich ja!“ Sie meinte, dass sie froh sei, sich das ganze Herumreden um den heißen Brei gespart zu haben. Dann wurde sie- wir standen immer noch vor meinem Auto – ziemlich zudringlich. Sie trug wie ich eine kurze Hose, so eine etwas abgefuckte, etwa bis zu den Knien gehende Jeans. Ich versuchte ihr ebenfalls zu zeigen, dass ich es ernst meinte. Natürlich wollte ich es auch, aber es ging halt alles viel zu plötzlich. Und jetzt küsste sie mich tatsächlich. Schließlich stiegen wir dann wortlos ein, und begannen uns hektisch und eng umschlungen zu küssen, ich ließ jetzt allem freien Lauf. Noch passierte ja noch nichts, zu dem ich mich übermäßig stark überwinden musste, obwohl ich das, was hier passierte, auch erst langsam verarbeiten musste. Weil es hier im Auto auf Dauer wirklich etwas ungemütlich war, beschlossen wir nach ein paar Minuten leidenschaftlichem, aber recht harmlosen Herumgeknutsche, jetzt zu ihr zu fahren. Wie wir wegfuhren, erwischte ich im Radio eine DJ-Sendung, glaubte, dass sie das in dieser Situation vielleicht stören könnte und wollte schon etwas romantischeres suchen, aber ihr gefiel es, und sie drehte noch um einiges lauter. Nach kurzer Fahrt, um diese Zeit ging es ja ziemlich schnell, und beide laut mitsingend, kamen wir bei ihr an. Es war ein freistehendes Haus, schon eher am Stadtrand. Wir stiegen aus, und da es jetzt also ernst ...