1. Geld allein macht nicht glücklich, oder doch?


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    brauche das Geld sehr nötig.&#034, antwortete sie mir. Auch bei diesem, für ihre Verhältnisse, längeren Satz schaute sich mich immer wieder nur kurz an. Ich wollte es hinter mich bringen. &#034Schauen Sie mich bitte an, Frau Sommer. Oder darf ich Vera sagen?&#034, stimmte ich einen etwas versöhnlichen Ton an. Sie nickte nur und hob den Blick. Selbstbewusstsein war definitiv auch nicht ihre Stärke. Ich schaute Vera direkt und gerade in die Augen. &#034Ich erwarte nicht nur, dass du, wenn nötig auch mal Sonntag arbeitest oder spät Abends, ich erwarte genauso, dass du alle Tätigkeiten hier in meiner Wohnung nackt ausführst.&#034 Sprachs und schwieg. Ich rechnete fest damit, das sie aufstand und ging. Ich sah, wie sie knallrot wurde. Ihr Adamsapfel zuckte. Ein wenig Feuchtigkeit trat in ihre Augen. &#034Jetzt bitte nicht heulen&#034, dachte ich nur. &#034Steh einfach auf und geh.&#034 Und sie tat mir den Gefallen. Sie stand langsam auf. Ihr Blick ging wieder Richtung Fußboden. Aber sie ging nicht! Langsam, ohne ein Wort zog sie sich den Pullover über den Kopf, stieg aus der Hose. Sie schaute mich dabei konsequent nicht an. Mit immer noch hochrotem Kopf öffnete sie ihren BH und ließ ihn fallen. Ihre Brüste waren nicht nur ziemlich klein, sie waren auch schon ziemlich schlaff. Hatten aber große, lange Nippel. Zum Schluß streifte sie ihren weißen Schlüpfer ab. Völlig regungslos stand sie jetzt splitternackt vor mir. Sie versuchte nicht etwas zu verbergen. Die Arme hingen einfach ...
    seitlich an ihrem Körper herunter. Ihre Pflaume war mit einem, nicht sehr dichten, krausen Haarbusch in der selben fürchterlich grauen Farbe wie ihr Kopfhaar versehen. &#034Dreh dich um&#034, wies ich sie an. Gehorsam folgte sie. Ihr Arsch war ziemlich klein und faltig. Sie konnte ihre 60 Jahre nicht leugnen. Nichts desto Trotz war ich gespannt, wie weit sie gehen würde. &#034Bück dich mit durchgedrückten Knien&#034, kam meine nächste Anweisung. Sie tat es. &#034Zieh deine Arschbacken auseinander und präsentier mir deine Fotze.&#034 Sie tat es. Ich hörte ein leises Stöhnen von ihr. War es vor Scham? Keine Ahnung. War mir auch egal. Ich trat hinter dem Schreibtisch hervor und griff mit einer Hand an ihre haarige Pflaume. Spürte ich da etwa Feuchtigkeit? Ich wollte mich vergewissern. Mit Zeige- und Mittelfinger drang ich in die Fotze ein. Wirklich - die Alte war nass! Ich war verblüfft. Mit beiden Fingern massierte ich ihren Scheidenkanal. Sie stöhnte. Zwar nur sehr leise, aber sie stöhnte. Und sie wurde noch nässer. Es schien ihr wirklich zu gefallen! Ich stieß noch ein paar Mal energisch in das Fickloch der Alten. Ihre kleinen Tittenschläuche schaukelten hin und her. Das Stöhnen wurde lauter. &#034Gefällt dir, was ich mache?&#034, fragte ich sie. &#034Oh ja, da war schon lange nichts anderes als meine Finger drin&#034, stöhnte sie mehr wie sie sprach. &#034Da wird auch nichts anderes reinkommen. Eine derart haarige Fotze ficke ich nicht&#034, antwortete ich ihr. &#034Du kannst ...
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