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Geld allein macht nicht glücklich, oder doch?
Datum: 07.10.2016, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,
brauche das Geld sehr nötig.", antwortete sie mir. Auch bei diesem, für ihre Verhältnisse, längeren Satz schaute sich mich immer wieder nur kurz an. Ich wollte es hinter mich bringen. "Schauen Sie mich bitte an, Frau Sommer. Oder darf ich Vera sagen?", stimmte ich einen etwas versöhnlichen Ton an. Sie nickte nur und hob den Blick. Selbstbewusstsein war definitiv auch nicht ihre Stärke. Ich schaute Vera direkt und gerade in die Augen. "Ich erwarte nicht nur, dass du, wenn nötig auch mal Sonntag arbeitest oder spät Abends, ich erwarte genauso, dass du alle Tätigkeiten hier in meiner Wohnung nackt ausführst." Sprachs und schwieg. Ich rechnete fest damit, das sie aufstand und ging. Ich sah, wie sie knallrot wurde. Ihr Adamsapfel zuckte. Ein wenig Feuchtigkeit trat in ihre Augen. "Jetzt bitte nicht heulen", dachte ich nur. "Steh einfach auf und geh." Und sie tat mir den Gefallen. Sie stand langsam auf. Ihr Blick ging wieder Richtung Fußboden. Aber sie ging nicht! Langsam, ohne ein Wort zog sie sich den Pullover über den Kopf, stieg aus der Hose. Sie schaute mich dabei konsequent nicht an. Mit immer noch hochrotem Kopf öffnete sie ihren BH und ließ ihn fallen. Ihre Brüste waren nicht nur ziemlich klein, sie waren auch schon ziemlich schlaff. Hatten aber große, lange Nippel. Zum Schluß streifte sie ihren weißen Schlüpfer ab. Völlig regungslos stand sie jetzt splitternackt vor mir. Sie versuchte nicht etwas zu verbergen. Die Arme hingen einfach ...