1. Geld allein macht nicht glücklich, oder doch?


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    Geld allein macht nicht glücklich - oder doch? 04 Nachdem ich Ina im Schlafzimmer geparkt hatte, konnte ich mich auf meinen nächsten Termin vorbereiten. Zuerst einmal zog ich mich wieder an. Man sollte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, dachte ich mir. Ich ging in mein Büro und sichtete die Viedoaufzeichnungen. Alles in bester Ordnung. Ich war immer wieder von meiner Idee begeistert, bei der Einrichtung und Planung der Wohnung auf eine komplette Überwachung gesetzt zu haben. So hatte ich jederzeit Zugriff auf eine geile Homeporno-Sammlung mit mir als Hauptakteur. In die letzten Aufnahmen mit Ina versunken wurde ich durch die Türklingel aus den Gedanken und dem genussvollen Anblick der schwingenden Prachteuter der kleinen Sau gerissen. Ich ging öffnen. Auf dem Weg zur Tür hörte ich leise Stöhngeräusche aus meinem Schlafzimmer. Keine Ahnung ob die von dem dort laufenden Porno kamen oder ob sich die dauergeile Ina schon wieder die Fotze wichste. Ich hoffte nur, dass mein nächster Termin nicht sofort was mit bekam. Was ich dann vor meiner Tür erblickte, ließ meine geilen Gedanken ganz schnell verschwinden. Eine, im wahrsten Sinn des Wortes, graue Maus. Nach der hat sich bestimmt noch keiner auf der Straße umgeschaut, Schoß es mir durch den Kopf. Ich schätzte sie auf Anfang 60. sie war ungefähr 170cm groß, weder schlank, noch dick. Halb lange, wie gesagt, graue Haare und eine Brille. Eben Durchschnitt. Vom Bewerbungsschreiben, wusste ich, das sie Single war. So wie ...
    sie ausschaute würde sie es auch bleiben. Bekleidet war sie mit einer ausgewaschenen, blauen Jeans und einem kurzärmeligen Pullover mit V-Ausschnitt. Beides im typischen Aldi-Style. Dazu trug sie flache , braune Sandalen an den nackten Füßen. Ihre Zehnägel waren selbstverständlich nicht lackiert, genauso wenig wie sie ansonsten auch nur den Ansatz von Schminke zeigte. Wäre ich meinem ersten Instinkt gefolgt, hätte ich sie jetzt schon wieder verabschiedet. Aber da ich eigentlich ein höflicher Mensch bin, bat ich sie herein. Sie nahm artig auf dem Stuhl vor meinem Schreibtisch Platz. &#034 Guten Tag, ich bin die Vera Sommer und komme wegen ihrer Annonce.&#034 Wenigstens sprechen konnte sie, dachte ich nur. An der Tür hatte sie nur ein verschämtes Nicken hervor gebracht. Auch jetzt schaute sie mir nicht in die Augen. Ich ließ meinen Blick ungestört über sie wandern. Unter dem Pulli zeichneten sich zwei Hügel ab, die maximal Körbchengröße B sein konnten. &#034Ja, Frau Sommer, schön das sie da sind.&#034, log ich. &#034Was stellen Sie sich denn bei der ausgeschriebenen Tätigkeit unter &#034überproportionalem Einsatz&#034 vor. Denn nur dafür bin ich bereit, ein überproportionalen Gehalt zu zahlen?&#034, fragte ich sie. &#034Ich habe, ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich gut putzen und kochen kann. Ich war, vor meiner Arbeitslosigkeit Köchin. Vielleicht erwarten Sie von mir, dass ich auch am Sonntag arbeite, oder zu später Stunde? Das wäre kein Problem für mich. Ich ...
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