1. Das Empfangsteam


    Datum: 25.06.2017, Kategorien: BDSM,

    hantierte weiter unterhalb von Karlas Blickfeld herum. Karla spürte, wie etwas in sie eindrang. Es musste ziemlich groß sein und füllte sie völlig aus. "Na, das flutscht ja prima." Charlotte hatte bemerkt, dass Karla unten richtig feucht geworden war. "Keine Sorge. Es kann nicht herausrutschen. Es sitzt auf einer Stange und die ist an der Stange zwischen Deinen Füßen befestigt." Diese Sorge hatte Karla gar nicht gehabt, da sie plötzlich merkte, wie ihr dieser Zustand doch mehr Erregung bereitete, als sie gedacht hatte. Ein Glück, dass sie hinten an der Wand befestigt war. So konnte sie nicht umfallen. Während dieser Gedanken hatte Charlotte ein Tablett geholt. Karla wunderte sich, was sie davon halten sollte, aber das sollte sie sofort erfahren. Charlotte drückte das eine Ende des Tabletts gegen Karlas Bauch und verband die Ecken mit den Riemen hinter Karlas Rücken. Noch hing es vor ihr wie eine Schürze. Als sie es anschließend in die Waagerechte brachte erkannte Karla in ihren Augenwinkeln zwei kleine Kettchen mit Klammern, die an den entfernten Enden des Tabletts befestigt waren. Bevor sie sich über den Sinn Gedanken machen konnte, griff Charlotte an ihre Brust. Karla seufzte auf. Als Charlotte dann begann, ihre Brüste zu massieren, seufzte sie heftiger. Jetzt drückte Charlotte ihre Brustwarzen. Bald würde sie kommen, dachte Karla. Zumal das Teil in ihrer Scheide nach allen Seiten Druck ausübte. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte sie. Sofort danach noch einer. Er kam von ...
    ihren Brustwarzen. Sie konnte nichts sehen, aber das mussten die Klammern sein. Ein beständiger Zug war ebenfalls zu spüren. Das musste das Tablett sein. "Sie hat einfach das Tablett mit den Klammern und Ketten an meiner Brust festgemacht", schoss es Karla durch den Kopf. Der beständige Zug verursachte einen erregenden Schmerz, so als ob Ronny sehr heftig an ihren Brustwarzen saugen würde. Unwillkürlich begann ihr Körper leicht zu schwingen. "Ruhig stehen bleiben!", befahl Charlotte. Du sollst unseren Gästen Getränke anbieten und keine Scherben. Karla verstand nicht - bis sie Charlotte mit einem weiteren Tablett sah. Es war voll mit Sektgläsern. Nun nahm sie ein Glas nach dem anderen von ihrem Tablett und stellte es auf Karlas. Der Sekt schwappte leicht. Mit jedem Glas wurde Karlas Tablett schwerer und der Zug an ihrer Brust größer. Karla nahm ihre gesamte Willenskraft zusammen um wieder ruhig zu werden. Es war nahezu unmöglich. Der Zug an der Brust sorgte für beständige Erregung. Die gespreizte Stellung ebenfalls. Und dann auch noch das riesige Teil in ihr. Sie war nahe davor, ihren ersten Höhepunkt zu bekommen. "Das würde ich an Deiner Stelle nicht", ermahnte Charlotte sie. "Alles was Du kaputt machst, müssen wir Euch leider vom Lohn abziehen. Ich erkläre Dir jetzt alles." Karla war dankbar für Charlottes Worte, denn das Zuhören lenkte sie etwas ab. "Wenn Gäste zur Türe hereinkommen, dann siehst Du sie freundlich an, streckst ihnen das Tablett entgegen und sagst: ‚Herzlich ...
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