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Das Empfangsteam
Datum: 25.06.2017, Kategorien: BDSM,
halbem Ohr hingehört, sondern den Rock schon angezogen. Er spannte sich eng um ihren Po. Wenn Sie gehen würde, würde er sicher hoch rutschen. Nur ein Zentimeter und man könnte ihre rasierte Scheide sehen. Das war echt hart. Allerdings mit diesen Stiefeln würde sie bestimmt nicht viel herumlaufen können. Charlotte half ihr hinein und schnürte sie gekonnt zu. Die Schäfte reichten bis weit über die Knie - aber bis zum Rock blieben noch etliche Zentimeter ihrer Haut zu sehen. Hilflos versuchte sie aufzustehen. Es gelang nicht, da sie ihre Knie nicht beugen konnte. "Das macht nichts", versicherte ihr Charlotte. Du musst nicht viel laufen. Sie half ihr aus dem Sessel. Karla stand ziemlich unsicher und versuchte die Balance zu gewinnen. Natürlich kannte sie High Heels. Je höher die Absätze, desto besser. Aber das hier brach alle Rekorde. Und dann auch noch die hohe Schnürung. An der Wand war ein mannshoher Spiegel. Karla betrachtete sich darin. Tatsächlich extrem sexy. Sie wurde leicht feucht unter ihrem kurzen Rock. Charlotte trat von hinten an sie heran und legte etwas um ihren Hals. Karla musste ihren Kopf hoch recken, damit dieses Teil herumpasste. Mit einem Klick rastete hinten etwas ein. Karla stellte fest, dass sie den Kopf nicht mehr nach unten beugen konnte. Nur noch geradeaus konnte sie sehen. "Das hilft Dir zu einer aufrechten Haltung, aber dazu fehlt noch etwas." Charlotte erklärte nicht weiter, sondern griff ihre Arme und zog sie nach hinten. Karla spürte, wie ihr mit ... mehreren Riemen die Arme hinter ihrem Rücken zusammengebunden wurden. Wenn sie ihre Brust nach vorne drückte, war es noch nichtmals unangenehm. Charlotte musterte sie. "Genauso muss es sein", stellte sie fest. An sich heruntersehen konnte Karla nicht, aber im Spiegel sah sie, dass sich ihre Brust aufreizend nach vorne streckte. Wenn Ronny sie so sehen könnte. Er würde sich kaum beherrschen können. "Und jetzt gehen wir zu deinem Arbeitsplatz." "Arbeitsplatz", dachte Karla erschreckt. "Wie soll ich denn so arbeiten können?" "Keine Sorge. Wir kümmern uns um alles. Du brauchst nur da zu stehen und unseren Gästen einen Willkommensdrink anbieten." "Und wie soll ich das machen?" "Warte ab." Es dauerte etwas, denn trotz Charlottes Hilfe konnte sich Karla nur mit vorsichtigen Trippelschritten voranbewegen. Endlich waren sie in dem kleinen Gang angekommen, der von der Außentüre in den großen Innenraum führte. Charlotte stellte Karla an eine Wand. Ein kurzer Griff, ein erneutes Klick und Karlas Halsband war mit einem Haken in der Wand verbunden. "Damit Du uns nicht wegläufst." "Als ob das möglich wäre." "Jetzt die Beine spreizen." Karla trippelte mit ihren Beinen nach außen. "Weiter", ordnete Charlotte an. Als es wirklich nicht mehr weiter ging, spürte sie, wie eine Stange zwischen ihren Fußgelenken befestigt wurde. Sehen konnte sie es nicht. Jetzt stand sie mit weit gespreizten Beinen im Flur. "Und so soll ich Gäste empfangen?" "Natürlich nicht. Wir sind ja noch nicht fertig." Charlotte ...