1. Silvias Hengst


    Datum: 25.06.2017, Kategorien: Reif,

    Fingern in ihre Höhle eintauchte war es um sie geschehen. Wellen der Lust rauschten durch ihren Körper. Kurz hintereinander hatte sie zwei, drei heftige Orgasmen. Das Wohnzimmer war erfüllt von ihrem lustvollen Stöhnen. „Bitte nimm die geile Stute“, sagte sie erwartungsvoll, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war. Silvia richtete sich im Sessel auf, drehte sich und reckte mir erwartungsvoll ihr Hinterteil entgegen. Ich setzte meine pochende Lanze an und stieß sofort zu. Geil jauchzte sie auf, als ich in sie eindrang. Ich legte mich leicht auf Sie, tastete mir der einen Hand nach ihrer Lustperle und brachte mit der anderen Hand an ihren Nippeln ihre Titten zum schwingen. „Schneller, schneller, fick deine Stute“, hechelte sie, als ihr Prachtbecken immer fester an mich stieß. Mit zunehmendem schneller werdendem Rhythmus stieß ich in ihre Höhle. Silvia raste. Sie hatte einen weiteren Orgasmus. Heftig war mein Aufschrei, als sich meine Lanze in ihr entlud. Langsam ließ ich mit meinem Stoßen nach und legte mich auf Silvias Rücken. Ich fühlte, wie die Liebesmuskeln über meine immer noch pralle Lange in ihr wanderten, als würden sie sich wundern, dass sie nicht erschlafft. Wohliges genießerisches Stöhnen war von ihr zu hören. „Du bist ein herrlicher Fickhengst“, war genussvoll stöhnend von ihr zu hören. „Und du eine wunderbar geile Stute“, gab ich zurück, zog mit meinen Händen ihre Liebesspalte auseinander und ...
    rieb zwischen beiden Daumen ihre Liebesperle. Silvia stöhnte auf und nahm ihren Rhythmus wieder auf. Ganz schnell stieß sie heftig gegen mich. Jeder Stoß mit geilem Stöhnen verbunden. Schnell war sie wieder auf einem Höhepunkt angelangt. Die Kraft meiner Lanze war immer noch da. Jetzt war ich es, als sie den Rhythmus verlangsamte, der schneller und heftiger in ihre heiße Liebesgrotte stieß. Bei jedem Stoß bebte Silvia und ihre Beine erzitterten. Ein weiteres Mal schoss ich meinen Liebessaft in ihr ab. Heftig rieb sie dabei ihre Lustperle an meinen Daumen und ihre Titten schaukelten wie zwei Glocken am Sonntagmorgen. Laut und geräuschvoll war und gemeinsamer Höhepunkt. Sekunden später verstummten wir beide und genossen das genussvolle Schmatzen ihrer Liebesspalte, wenn ich meine Latte rein und raus bewegte. Langsam lösten wir uns. Silvia setzte sich vor mich und befreite meinen steil aufragenden Schwanz vom Lovering. „Du warst so toll“, lobte sie mich, „endlich konnte ich mal vögeln wie ich es wollte. Das möchte ich immer wieder wiederholen.“ „So oft und wie du es immer magst, Maus“, flüsterte ich, „ich möchte für immer dein Lustbringer sein.“ „Ich hätte da schon noch Ideen“, hauchte sie und rieb dabei meine Latte zwischen ihren Brüsten, „auch die ich unheimlich scharf wäre.“ „Aber lass uns morgen einfach mal nur joggen“, jauchzte sie, als ich mich zwischen ihren herrlichen Brüsten ein letztes Mal ergoss.
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