1. Silvias Hengst


    Datum: 25.06.2017, Kategorien: Reif,

    (Fortsetzung von „Beim Joggen vögelte mich Silvia“) Schnell eilte ich nach dem intensiven Abschied von Silvia, sie massierte mir durch die durch und durch feuchte Leggins meinen Luststab und ich verwöhnte ihr ebenso mit Genuss ihre Liebesspalte, unter die Dusche. Rasch packte ich meine Sachen und düste früh am nächsten Morgen über Füssen, Fernpass, Innsbruck nach Bozen. Als ich am frühen Vormittag dort ankam, hatte mein beauftragter Messebauer bereits ganz Arbeit geleistet. Ich musste den Messestand nur noch abnehmen, die Reinigungsarbeiten überwachen und auf die Standbesatzung warten. Während der ganzen musste ich an Silvia denken und wie herrlich sie mich zugeritten hatte. Dass ich sie morgen der Hengst sein durfte, der sie bespringen durfte machte mich richtig happy. War ich glücklich, als die Leute pünktlich kamen und ich den Messestand übergeben konnte. Unter dem Vorwand, dass ich morgen wichtige Termine hätte, bestellte ich das Zimmer im Hotel ab und machte mich am späten Nachmittag wieder auf die Heimreise. Ich wollte Silvia überraschen. So schnell ich in Bozen war, war ich auch wieder zuhause. Zuhause angekommen, eilte ich unter die Dusche, brachte mit einer Rasur meine Schamhaare in Form, schlüpfte in meinen schwarzen Manstore Ministring, meine bequeme weiße Jogginghose, die so toll durchscheinend war und man genau sah, was ich darunter trug sowie ein chices weißes Shirt. Zufrieden stellte ich vor dem Spiegel fest, dass ich Silvia viel zum Anschauen bieten würde. ...
    Mit einer Flasche Asti in der Hand ging ich die zwei Stockwerke hoch zu Silvias Wohnung und klingelte. Ein Freudenschrei war zu hören, als sie durch den Spion schaute. Sofort flog die Türe auf und Silvia zerrte mich in die Wohnung, drückte mich fest und setzte zu einem intensiven Begrüßungskuss an. „Wolltest du nicht erst morgen wieder da sein?“, fragte sie, als sie nach einem langen Begrüßungskuss wieder zu Atem gekommen war. „Eigentlich ja“, sagte ich, „aber die Aussicht dein Hengst sein zu dürfen, verlieh mir Flügel.“ Ich fühlte, wie ihre Hände und meine Hose und über meine nackten Pobacken wanderten. Lüstern wurde ihre Blicke, als sie feststellte, dass das was ich drunter nicht groß sein konnte. Silvia machte einen Schritt zurück und ließ ihren Bademantel auf den Boden fallen. Im winzigen Bikini, dessen Höschen gerade Ihre Lustgrotte bedeckte und so ihren tollen Schamhaarstrich gänzlich zeigte. Die winzigen Dreiecke des Oberteils reichten nicht aus, ihre Nippel und das schokofarbene Braun ihrer Höfe zu bedecken. „Das Wetter war so toll“, sagte sie, „da hab ich mich mit meinem Wicked Weasel Bikini auf dem Balkon gesonnt.“ „Komm lass Shirt und Hose an der Garderobe und zeig mir was du Winziges drunter trägst“, hakte sie lüstern nach. Liebend gerne kam ich dieser Aufforderung nach und zog mein Shirt aus, öffnete den Knoten an meiner Hose, ließ einfach nach unten gleiten und stieg aus ihr heraus. Hörbar lüstern zog Silvia Luft ein, als ich eigentlich nackt vor ihr Stand. Mein ...
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