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Im Keller eingesperrt (Teil 1)
Datum: 25.06.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,
inzwischen randvoll angestauten Eier garnicht mehr hineinpassten. Ich sah am Ende der straße einen Silbernen Mercedes anfahren und schnell wurde mir bewusst, dass er es war. Mein Daddy. Er fuhr an die Haltestelle heran, machte mir die Tür von Innen auf und sagte ich solle hereinhüpfen. Ich tat dies und begrüßte ihn, zu schüchtern allerdings noch um ihm einen Wangenkuss oder dergleichen zu verabreichen. Während der Fahrt schwieg ich weitestgehend und bemerkte, dass er mich immer wieder aufmerksam musterte und dabei lächelte. Er war sogar noch kräftiger als ich ihn mir von den Fotos her vorgestellt hatte und meiner zarten Gestallt somit ganz und gar überlegen. Aber das wollte ich ja, dachte ich mir. "So, da wären wir." Sagte er mit einer heiteren Stimme. "Ich denke mal du wirst dich wohler fühlen wenn du in voller Montur bist und dann so ganz und gar in deiner Rolle erblühen kannst, oder?" Ich nickte schüchtern. In seinem Haus angekommen, führte er mich ins sein Schlafzimmer, ging zur Tür in den Flur heraus und sagte dabei: "Lass dir Zeit, Kleine, und klopf an der Tür, wenn du soweit fertig bist, dann komme ich wieder rein, ja?" "Alles klar Daddy." sagte ich und wunderte mich dass ich den Mut aufbrachte dabei zu lächeln. Er lächelte zurück und schloss die Tür hinter sich. Ich zog mich also aus, bis ich nur noch im Bodystocking und Tanga dort stand, setzte meine mitgebrachte Perücke auf und schminkte mich schnell. Ich betrachtete mich kurz in ...