1. Meine Schwester Andrea


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex, Tabu,

    ich ungeduldig. „Das ist doch eher ein Ring für die Clit, so groß wie der ist schaut der doch unter allen Klamotten durch!“ „Den trage ich ja auch nicht wenn ich weg gehe. Aber man kann sich wunderbar damit festbinden lassen.“, überraschte mich Andrea und löste einen Stecker von ihrem Nippel. „Hilf mir mal.“, sagte sie zu mir. Gemeinsam befestigten wir den Ring an ihrer Brust, es sah echt heiß aus. „Kannst du mir den mal leihen?“, fragte ich sie. „Na klar, aber du hast doch gar nicht….“, sagte sie, verstummte und schaute mir auf den Schritt. „Ah, ok. Spielchen mit Chris?“ „Warum nur auf Chris beschränken.“, dachte ich mir und half ihr den Ring wieder zu lösen und durch den Stecker zu ersetzen. Da ich jetzt von Wasserspritzern sowieso schon gut betreufelt war zog ich mich direkt aus und stieg zu Andrea unter die Dusche. Statt mir das Duschgel zu geben, wie ich eigentlich erwartet hatte, nahm sie auf die Hand und fing an mich damit einzureiben. Ich genoß die zärtlichen Berührungen meiner Schwester, was leider viel zu kurz dauerte. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten meinte sie: „Komm, wir tauschen Deine Kette direkt gegen den Ring aus.“ „Der passt aber nicht wirklich in meinen String!“, lächelte ich sie an. „Dann lass ihn halt weg oder steck dir den Ring in die Muschi beim Laufen!“. Jetzt mussten wir beide laut lachen. Ich setzte mich auf die Toilette und Andrea tauschte mir die Schmetterlingskette gegen den Ring aus. Zum Schluss gab sie mir noch ein zärtliches Küsschen auf ...
    meine Muschi. „Das kannst Du ruhig öfter machen!“, sagte ich zu ihr. „Vielleicht heute nacht?“ „Schläfst du etwa auch hier?“, fragte Andrea. „Ja, Chris kommt nachher auch noch, Mama kocht für uns alle. Und da es bestimmt auch was zu trinken gibt haben wir gesagt das wir dann bleiben.“ „Und wo schlaft ihr? Dein altes Zimmer ist doch schon jahrelang abgebaut…“ „Tja“, grinste ich, „dann bleibt ja nur noch das Schlafzimmer oder dein Bett.“ Andrea schaute mich an als ob ich sie nicht mehr alle hätte. „Ich hol mal schnell die Bodylotion aus deinem Zimmer.“, sagte ich zu Andrea und ging rüber in ihr Zimmer. Als ich sie aus ihrem Koffer nahm und mich umdrehte stand mein Vater in der Tür. „Hallo, meine Große!“, sagte er fröhlich und kam auf mich zu. Er nahm mich in die Arme und gab mir einen langen Zungenkuss zur Begrüßung. Gerade als wir uns lösten sah ich Andrea aus dem Augenwinkel ins Zimmer kommen. „Was ist denn hier los?“, fragte sie aufgebracht. „Ich sage Papa hallo.“, sagte ich ruhig. „Mit der Zunge in seinem Mund?“, fragte sie ungläubig und bedeckte ihre Pussy und die Titten mit ihren Händen. „Ach ja, das habe ich dir ja noch gar nicht erzählt,“, sagte ich schnell, „das hole ich gleich beim eincremen nach. Papa, kannst du unten auf uns warten?“ „Ja klar.“, gab er zurück, und zu Andrea gewandt: „Schön das du endlich wieder da bist!“, und gab ihr im Vorbeigehen noch einen Klapps auf den Po. „Also, Andrea, leg dich mal auf´s Bett“, sagte ich ruhig. Sie ging langsam rüber und setzte ...
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