1. Meine Schwester Andrea


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex, Tabu,

    Meine Schwester Andrea - Part 1 Anfang Herbst kam meine Schwester Andrea zu Besuch. Sie hatte sich schon vor 3 Wochen angekündigt, und nachdem ich meiner Mutter geholfen habe ihr „altes Kinderzimmer“ herzurichten fuhr ich zum Bahnhof um sie von ihrer fast 4-stündigen Reise abzuholen. Als die Zugtüren sich öffneten dauerte es nur einen Moment bis ich sie entdeckte. Sie sah gut aus! Verdammt gut sogar. Andrea ist 6 Jahre jünger als ich, wenige Zentimeter kleiner und war doch immer etwas rundlich weiblicher. Wohlgemerkt, sie war es. Doch jetzt kam mir eine knackig schlanke Frau entgegen. Flacher Bauch, hautenges Langarm-Shirt, die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden… - ich war hin und weg! „Lexi“, rief sie mir aus 10 Metern Entfernung zu, „schön das du mich abholst!“. „Andrea, hi, wow, schön das du endlich da bist – du siehst umwerfend aus!“, entgegnete ich, wohl etwas zu laut. „Schau mal“, sagte so ein Pubertierender, der gerade mit seinem Kumpel vorbei ging, „da treffen sich wohl zwei Lesben!“. Auch Andrea hörte die Bemerkung, ging die letzten 2 Schritte auf mich zu, ließ ihren Koffer stehen, nahm mich in den Arm und küsste mich – auf den Mund! Nach dem Kuss drehte sie den Kopf zur Seite und meinte zu den Beiden: „Falls ihr noch Nachhilfe braucht, schreibt mir mal eure Nummer auf!“. Die beiden Jungs schauten nur ungläubig und gingen weiter – Andrea schaute mich aber wieder an – tief in die Augen – und küsste mich erneut auf den Mund. Diesmal dauerte der Kuss aber ...
    deutlich länger, und ihre Zunge war tief in meinem Mund verschwunden. Als wir uns gelöst hatten fand ich keine Worte dafür, und so nahm ich ihren Koffer und zog ihn zum Auto. Kurz bevor wir das Auto erreichten hatte ich mich wieder halbwegs gefangen, und fragte sie frei raus: „Stehst Du jetzt auf Frauen?“ „Auch.“, sagte Andrea. „Nach Ostern traf ich eine tolle Frau, etwa in deinem Alter – und genauso hübsch wie du“, fügte sie direkt hinzu. „Ach, hör doch auf,“, sagte ich geschmeichelt, „du bist viel schöner als ich.“ „Naja“, sagte Andrea, „diese Frau hat mich in ihren Bann gezogen, ich habe mich in sie verliebt. Und nach ein paar heißen Dates mit ihr hat sie mich verführt…. Aber ich stehe auch noch auf Schwänze!“, sagte sie noch schnell. „Dann ist meine Schwester also auch endlich normal geworden!“, scherzte ich. „Wie meinst du das, Lexi?“, fragte Andrea. „Naja, jede Frau ist doch irgendwie Bi.“ „Du auch?“, fragte sie und runzelte leicht die Stirn. „Klar“, sagte ich etwas in Gedanken, „Mama auch.“ „Hast du mal mit ihr über so was gesprochen?“, sah sich mit dabei unsicher an. Ich stellte ihren Koffer ins Auto, verschloss das Auto wieder und antwortete: „Nicht direkt. Lass uns mal da drüben in den Biergarten gehen und mit einem Sekt auf deinen Besuch anstoßen.“ „Lexi, was ist los mit dir?“, fragte mich Andrea langsam. „Ich werde es dir ja gleich sagen.“, entgegnete ich. Nachdem wir ein recht ruhiges Plätzchen am Rande gefunden hatten und angestoßen haben, fing ich langsam an ein ...
«1234...8»