1. 7: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    Bogen gegen meinen Bauch und auf den Arsch von Wolli. Wir atmeten alle schwer und mein Schweiß lief in Bächen an mir runter. Und wieder war da der Duft… frische Fotze, salziger Schweiß und fischiges Sperma. Es tat mir leid, dass ich den Saft nicht schlucken konnte. Langsam lösten wir uns wieder voneinander und lagen dann auf unseren Matratzen. Wolfgang sah mich an und wir küssten uns dann lange und geil. Wir brauchten eine Pause, die wir mit geilem Rumknutschen und Fummeln verbrachten. Marcus besorgte uns dann auch was zu trinken. Langsam fiel die Lethargie nach dem Geschlechtsakt wieder von uns ab. „Man o Man Marc, ficken kannst du! Ich bin schon lange nicht mehr so heftig gekommen… und ich hoffe da geht noch was…“ Wolfgang sah mich dabei liebevoll an. „Hmm…“ kam da von Marcus „Ich will ja nicht meckern, aber mein Loch will auch gefüllt werden“ dabei machte er ein Gesicht, dass wir alle drei laut losprusten mussten… vor allem dieser Schmollmund… großartig. Wir brauchten trotzdem erstmal ne Pause, ganz so schnell wollten unsere „Arbeitsgeräte“ nun doch nicht mehr. Wir quatschten übers Ficken, was sollten nackte, geile schwule Jungs auch sonst tun. Vor allem überlegten wir uns, wie wir es denn hinbekommen, dass jeder „fair“ gevögelt wird. Ich bemerkte dann irgendwann, dass ich das ja nun auch gerne mal erleben würde. „Hmm“ meinte Wolfgang „wenn ich unsere Schwänze so ansehe, könnten wir eigentlich mal weiter machen… und Schatz, nun ist dein Loch dran“. Ich spürte wie ich ...
    anfing erwartungsvoll zu glühen. Wolfgang sortierte an seiner Tasche herum und zeigte uns seinen vollgespritzten Arsch, aus seinem Loch lief mein Sacksaft. Marcus und ich genossen den Anblick. Mit einem „Ahja, da ist sie ja“ holte er eine Salami aus seiner Tasche und hielt sie grinsend in unsere Richtung. Meine Augen wurden ganz groß, sie war nicht so dick wie ein Schwanz, aber…. Man o man. Wir legten uns nebeneinander, ich war in der Mitte und wir küssten uns abwechselnd. Besonders geil fand ich es wenn die beiden sich über mich beugten und anfingen zu züngeln… einfach nur geil. Wir hatten nun alle drei wieder eine Latte und die beiden verzogen sich nach unten. Abwechseln leckten und lutschten sie meinen Schokostecher. Ich war nach einigen Augenblicken wieder nur willenloses Fleisch. Wolfgang legte sich nun zwischen meine leicht geöffneten Beine und schob sie dann zur Seite. Ich lag da nun auf dem Rücken wie eine fickbereite Nutte mit angezogenen Beinen… und nun ja… das war ich ja wohl auch. Marcus nuckelte hingebungsvoll weiter an meinem Pisser. Wolfgang schob etwas unter meinen Arsch und begann dann meine Fotze zu lecken. Alleine das war schon grenzwertig… ich zuckte und stöhnte. Die beiden küssten sich wieder… das war doof, ich wollte geleckt werden. Endlich machte er weiter, leckte zuerst, um dann an meinem Loch zu saugen. Sowas hatte ich noch nie gespürt, ich kann es gar nicht erklären, ich bäumte mich auf und er drückte mich wieder runter. Marcus war nun bei mir und küsste ...
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