1. 7: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    Teil 7: Wie alles begann… so wurde ich bi… Urlaubsbekanntschaft oder nun ist mein Arsch fällig >> Teil 2 Am nächsten Morgen wurde ich durch Lachen geweckt. Marcus und Wolfgang saßen vor dem Zelt und tranken Kaffee. Schnell schlüpfte ich in meine Badehose und krabbelte aus dem Zelt. Die Sonne ließ mich nießen. „Guten Morgen Schlafmütze… Kaffee?“ fragte Marcus. Ich nickte und blinzelte in die Sonne. Wolfgang saß am Kopf unseres Tisches und Marcus direkt neben ihm. Ich setzte mich ihm gegenüber und musste kurz den Impuls überbrücken ihn nicht auf seine schmalen Lippen zu küssen. „Wir haben Rührei gemacht“ meinte Wolfgang und grinste mich freudig an. Marcus und ich sahen uns an und lachten los. Wolfgang sah uns verständnislos an, sagte aber dann nichts. Wir fingen an zu frühstücken. Das ganze ging nicht ohne blöde Sprüche und viel Lachen. Wolfgang war echt der Hammer, immer was zu lachen. Nach dem Essen rauchten Wolfgang und ich erstmal eine. Dann saßen wir noch was rum und erzählten uns das ein oder andere. Plötzlich spürte ich die Hand von Wolfgang auf meinem rechten Bein. Er streichelte darüber und arbeitet sich langsam höher. Ich schaute zu ihm rüber und er grinste nur… auch Marcus machte einen etwas verdutzten Eindruck. Ich hatte schon wieder Platzprobleme im Schritt. Er lehnte sich zurück und sah uns an „Hmm, ich hab euch beide gestern gehört. Ihr wart ganz schön laut beim Ficken. Ich hab schon am Strand gedacht, dass ihr geile Jungs seit“. Ich weiß echt nicht, welcher Kopf ...
    mehr rot war, meiner oder der von Marcus. Wolfgang lachte… „Erwischt! Jungs, keine Panik… ich bin schwul und war nur was neidisch, hätte mir auch gefallen von euch verwöhnt zu werden… ich musste mich leider ganz alleine selber vollspritzen“. Wir wussten nichts zu sagen. „He Jungs, alles gut! Ich hatte gedacht, dass ihr mich deshalb auch mitgenommen habt, oder nicht?“ legte er nach. Ich grinste „Na ja ok. Du hast nen geilen Body und ne fette Beule in der Hose. Dazu noch die langen blonden Haare… klar siehst du geil aus“ Marcus nickte nur, war wohl immer noch perplex. Nun wollte ich es wissen und legte meine Hand direkt an seinen Schwanz. Eine mächtige Beule war da unter meinen Fingern. Wow! „Man o man du gehst aber ran!“ sagte Wolli erstaunt. Nun lachten wir alle. Wir waren uns einig, heute Abend würden wir zusammen in unserem Zelt „schlafen“. Er wollte dann auch wissen wer, wen fickt. Wir erzählten ihm was wir so in den letzten Jahren so getrieben hatten und das ich halt gerne den geilen Arsch von Marcus ficke. Als Marcus ihm dann sagte, dass bei mir keiner rein ging, grinste er nur und meinte, dass wir doch rechte Anfänger wären. Den Rest des Tages verbrachten wir dann wieder am Strand. Als wir zurückkamen, war erstmal duschen angesagt. Nach dem Duschen trafen wir uns alle am Zelt wieder. Wir kochten zusammen und zum Essen gab es zwei Flaschen Wein. Wir trugen natürlich nur unsere Badehosen, weil warm wars ja nun wirklich genug. Wolfgangs Bade Slip, anders kann man das Ding ...
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