1. Das Martyrium Teil 02


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: BDSM,

    die Sache noch schlimmer und beschämender machte als sie es ohnehin schon war! Ich war fassungslos. Verdammt, diese Kerle missbrauchten mich auf eine Weise, die nicht nur widerlich, sondern auch sehr schmerzvoll war! Von der Tatsache, dass sie mich dabei filmten, mal ganz zu schweigen! Und was machte ich? Verlor vor Geilheit fast den Verstand... „Wenn dich dein Mann sehen könnte", flüsterte Hans. „Ich glaube, er würde sich ziemlich über seine Frau wundern!" Das glaube ich auch, dachte ich voller Scham. „So, Süße, dann wollen wir mal zum Endspurt ansetzen", keuchte Juri, bevor er mich noch schneller und noch fester vögelte. Bis ich ein paar Sekunden vor ihm den Gipfel der Geilheit erklommen hatte und wieder mit einem spitzen Schrei kam. Und wie ich kam... "Das war gut", seufzte Juri, während er sein bestes Stück mit einem Rück aus meiner pulsierenden Möse zog. "Aber noch nicht gut genug!" Er ging lächelnd um den Tisch herum, stellte sich neben meinen Kopf und hielt mir seinen halbprallen, nassen und klebrigen Schwanz vor das Gesicht. "Lutsch ihn sauber!" Ich presste meine Lippen fest zusammen und schüttelte mit wachsender Angst den Kopf. Einen Schwanz, an dem nicht nur das Sperma von zwei Kerlen klebte, sondern auch noch mein eigener Lustsaft, in den Mund nehmen? Und dann auch noch sauber lutschen?? Niemals! Nicht ich, die um Oralverkehr seit jeher einen weiten Bogen geschlagen hatte und noch nicht einmal ihrem eigenen Mann einen blies. Zumindest nicht bis zum bitteren Ende. ...
    Juri atmete tief durch und kniff die Augen zusammen. „Los, mach den Mund auf!" Ich schüttelte ein zweites Mal den Kopf, mit wachsender Angst und Tränen in den Augen. Und presste die Lippen noch fester zusammen. Der Russe seufzte laut und begann zu lächeln. Auf eine Weise, die höchste Zufriedenheit signalisierte. Er drehte sich um und ging zu seiner Hose, die bis dato achtlos auf dem Boden unserer Küche gelegen hatte. „Du wirst schon noch deinen süßen, kleinen Mund aufmachen", meinte er mit gefährlich leiser Stimme, während er den Gürtel aus seiner Hose zog. „Das verspreche ich dir!" Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, war mir schlagartig klar, auf welche Körperregion er es abgesehen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Allein die Vorstellung, dass mich der breite, schwarze Ledergürtel dort unten traf, raubte mir schon den Atem. „Nein", krächzte ich. „Zu spät, Süße", entgegnete er mit einem sadistischen Glühen in den Augen, bevor der Ledergürtel auch schon durch die Luft zischte und mit voller Wucht auf meine Möse klatschte. Der Schmerz kam erst nach ein oder zwei Sekunden. Dafür aber in einem Ausmaß, welches mich in den höchsten Tönen schreien ließ. Als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in den Unterleib gerammt hätte. Und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dieser Schmerz wieder abebbte. „Aufhören", kreischte ich, als Juri zum zweiten Mal ausholte. „Ich tue alles, was du willst!" Juri legte zu ...