1. Das Martyrium Teil 02


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: BDSM,

    „Ich nehme alles zurück", meinte Francesco mit ehrfürchtiger Stimme. „Das will ich dir auch geraten haben", entgegnete Juri. „Und jetzt zu dir, Süße! Wir sind schließlich nicht zum Quatschen hier!" Er stellte sich vor meinen Schoß und betrachtete mich mit lüsternen Augen. "Hübsche, kleine Titten", meinte er. Seine Pranken legten sich auf meine Brüste und walkten sie ein paar Sekunden durch. Was gar nicht so unangenehm war, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Was sich jedoch schlagartig änderte, als er meine Brustwarzen mit den Fingern zusammen presste. Nur leicht, aber ausreichend, um ein Stechen auszulösen. Er atmete tief durch und sah mich ein paar Sekunden lang an. Dann drang er ohne jede Vorwarnung in mich ein, mit einem festen Stoß, während er gleichzeitig meine Brustwarzen mit aller Kraft zusammen drückte. Ich zuckte zusammen und schrie vor Schmerz laut auf. "Schrei ruhig", sagte er schmunzelnd. "Hier hört dich sowieso keiner!" Ich kämpfte verzweifelt gegen die Hände an, die mich wie Schraubstöcke gepackt hielten und meine Beine weit auseinander zerrten. Was die Meute lediglich mit einem lauten Grölen zur Kenntnis nahm und noch fester zupacken ließ. Nein, ich hatte nicht die geringste Chance gegen diese kräftigen Kerle. Geschweige denn gegen Juri, der seinen fürchterlich großen Schwanz immer tiefer in meine kleine, enge Vagina schob und dabei weiter die Brustwarzen zusammen presste. Bis mein ganzer Körper nur noch ein einziger Schmerz war. Dann ließ Juri endlich ...
    meine Nippel los. Ich atmete tief durch. Gott sei Dank... Doch die Erleichterung währte nur ein paar Sekunden. Ich spürte nämlich nun etwas anderes. Etwas, das ich in solch einer beschämenden und schmerzvollen Situation niemals für möglich gehalten hätte. Lust. Und was für eine Lust... Die pure Geilheit. Mit der Folge, dass ich schlagartig wieder feucht wurde und kaum noch Schmerzen in meinem Unterleib verspürte. Sondern ein wohlbekanntes und sehr angenehmes Klopfen... "Na sieh mal einer an", amüsierte sich Juri, der als erster bemerkte, wie es um mich stand. "Da scheint wohl jemand auf Schmerzen zu stehen! Und so eng wie wir dachten, ist sie auch nicht!" Der Russe fing an, mich mit immer festeren Stößen zu vögeln. Begleitet von einem verräterischen Schmatzen, das mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Das kann nicht wahr sein, dachte ich, während ich vor Verlegenheit am liebsten im Erdboden versunken wäre. Aber es war leider wahr. Der intensive Schmerz in Kombination mit dieser beschämenden, wehrlosen Situation erregte mich auf eine Weise, die ich bis dato noch nie erlebt, geschweige denn für möglich gehalten hatte. So sehr mein Verstand auch dagegen ankämpfte, es änderte bedauerlicherweise nichts daran, dass ich gerade vor Geilheit fast vom Tisch floss und dabei nicht nur laut, sondern auch sehr lustvoll stöhnte. So wie die Frauen in diesen schmutzigen Sexfilmchen, die nachts bei den Privatsendern liefen. Nur mit dem Unterschied, dass meine Lust nicht vorgetäuscht war. Was ...