1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    herumdrehen, als Stefanie sagte: &#034Willst Du noch mit hoch kommen, was trinken, ... es ist heute so heiß, eine kalte Cola hast Du dir schon verdient.&#034 Als Stefanie das gesagt hatte, bereute sie es sofort. Was hatte sie sich dabei gedacht? Auf Rolfs Gesicht machte sich ein breites Grinsen breit: &#034Gute Idee, es ist wirklich heiß heute.&#034 Sofort sprang er aus dem Wagen und stand auch schon neben Stefanie. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Eine Cola, dann würde sie ihn wieder nach Hause schicken. Wahrscheinlich war sowieso Mark zu Hause. Sie betraten das Haus. Im Treppenhaus war es angenehm kühl. Stefanie spürte einen kalten Luftzug zwischen ihren Beinen auf ihrer Muschi. Dies erinnerte sie wieder daran, dass sie untenrum nackt war. Sie gingen zum Fahrstuhl, dieser befand sich aber gerade im 4. Stock. &#034Ich wohne im Zweiten, da können wir auch die Treppe nehmen&#034, sagte sie zu Rolf und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, zur Treppe. Rolf kam hinter ihr her. Sie wusste, dass er sie anstarrte, dass er wahrscheinlich auf ihren Hintern und ihre Beine gaffen würde. Sie ging die Treppenstufen hoch und überlegte, ob Rolf ihr unter das Kleid sehen konnte. Sie blickte sich schnell um und tatsächlich sah sie, dass Rolf seinen Blick auf ihre Beine gerichtet hatte. Als er merkte, dass ihn Stefanie anschaute guckte er schnell weg. Er ging drei Stufen hinter Stefanie, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass er versuchte, ihr unter das Kleid zu schauen. Stefanie machte es ...
    an. Sie ging absichtlich etwas langsamer und genoss seine Blicke auf ihrem Körper. An der Wohnungstür angekommen, öffnete Stefanie und meinte beiläufig: &#034Ich wohne mit meinem großen Bruder und mit meiner Mutter zusammen.&#034 Stefanie wusste nicht, warum sie das sagte, wahrscheinlich um ihn etwas einzuschüchtern. Aber eigentlich war sich Stefanie sicher, dass sie vor Rolf keine Angst haben musste, sonst hätte sie ihn ja nicht zu sich hochgebeten. Stefanies Gefühle waren widersprüchlich. Die Wohnung schien leer zu sein, ihre Mutter war arbeiten und auch von Mark war nichts zu sehen. Stefanie ging in die Küche und Rolf hinterher. &#034Und was sagt der Architekt zu diesem Meisterwerk der Architektur&#034, scherzte Stefanie als sie den Kühlschrank öffnete. Rolf antwortete nur: &#034In den Sechzigern hatte man halt einen anderen Geschmack.&#034 Tatsächlich befand sich im Kühlschrank eine Flasche Cola. Stefanie holte sie raus und stellte sie auf die Anrichte. Die Gläser holte sie aus dem Küchenschrank. Dabei musste sie sich ein wenig stecken, was ihrem Besucher bestimmt einen geilen Anblick bot. Sie schenkte gerade das erste Glas ein als sie plötzlich Rolfs Lippen in ihrem Nacken spürte, gefolgt von einem Griff um ihre Hüften. Er drängte sich von Hinten an sie, drückte sie gegen die Küchenzeile und küsste ihren Hals. &#034Du bist so schön&#034, säuselte er. Stefanie spürte seinen harten Penis an ihrem Hintern. Dann fasste er ihr unter das Kleid. Jetzt hatte er gemerkt, dass sie ...
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