1. Nymphomanische Schwestern ein noch Unerfüllter Tra


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    &#034Achtzehn&#034, antwortete Stefanie wahrheitsgemäß. &#034Aah&#034, war Rolfs Kommentar in einem Ton, aus dem Stefanie nicht richtig schlau wurde. Rolf erzählte noch, dass er selbständig wäre und als Architekt arbeitete, bis er schließlich vor Stefanies Wohnung anhielt. Stefanie war ein bisschen unsicher, wie sie sich jetzt verhalten sollte, sie sagte schließlich: &#034Vielen Dank, vielleicht sieht man sich ja mal wieder.&#034 Sie wollte die Beifahrertür öffnen, als Rolf zu ihr sagte: &#034Einen Kuss als Entgelt beziehungsweise als Belohnung habe ich mir aber schon verdient. Er hielt ihr seine rechte Wange hin und zeigt mit dem Finger darauf. Stefanie überlegt nicht lange, ein harmloser Kuss auf die Wange kann nicht schaden. Deshalb beugte sie sich zu ihm rüber, wollte ihn gerade auf die Wange küssen, als er seinen Kopf drehte und sie auf den Mund küsste. Er packte sie dabei mit dem linken Arm und zog sie an sich. Er schob seine Zunge vor und versuchte sie zwischen Stefanies Lippen zu zwängen. Stefanie war so überrascht, dass sie sich nicht wehrte, sondern fast automatisch die Lippen öffnete und seine Zunge machen ließ. Als er merkte, dass Stefanie kaum Widerstand leistete, wurde Rolf mutiger, er zog sie noch fester an sich und ließ wild seine Zunge in ihrem Mund kreisen. Stefanie machte mit, ein harmloser Zungenkuss, tröstete sie sich. Aber dieser Rolf küsste überraschend gut und Stefanie merkte, dass neue Säfte in ihrer Möse produziert wurden. Ihre Geilheit war nach ...
    wie vor existent. Rolf küsste weiter und berührte Stefanie nun wieder an ihrem Oberschenkel, diesmal keinesfalls zufällig, er streichelte ihre Schenkel und wanderte dabei nach oben, bald schob er seine Hand unter ihr Kleid. Die Berührung geilte Stefanie noch mehr auf. Wenn sie ihn jetzt nicht stoppte, würde er bald an ihrer nassen Muschi angelangt sein, er würde merken, dass sie kein Höschen anhatte, und Stefanie vermutete, dass sie dann für nichts mehr garantieren konnte. Doch sie konnte sich nicht vor ihrem Haus von einem wildfremden Mann in einem Cabrio befummeln lassen. Deshalb hielt sie seine Hand fest, gerade rechtzeitig, bevor sie zu ihrer Muschi vorstoßen wollte. &#034Nein, ich will das nicht&#034, sagte Stefanie und unterbrach damit auch ihren leidenschaftlichen Kuss. Rolfs Hand leistete noch kurz Widerstand, er zog sie dann aber zurück. Stefanies Blick fiel wieder auf seine Hose. Diesmal war sie sich sicher, dass er einen Steifen hatte. &#034OK&#034, sagte Rolf und ließ sich in seinen Sitz sinken. Stefanie war fast etwas überrascht, dass er sich so schnell hatte abwimmeln lassen. Sie schaute zu ihm rüber. &#034Ich muss jetzt gehen, ... also Tschüss&#034, sagte sie, öffnete die Tür und stieg aus. Dabei offenbarte sie wieder ihre Oberschenkel und Stefanie überlegte, ob er gesehen hatte, dass sie kein Höschen trug. Sie schaute Rolf in die Augen und sah seine Enttäuschung. &#034Tschüß&#034, meinte er, &#034vielleicht bis bald.&#034 Er wollte gerade den Zündschlüssel ...
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