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Die Telefonnummer
Datum: 23.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gleiten. Sie stöhnte umsomehr, je näher ich ihrer Grotte kam. Letztlich ließ ich auch die Zunge über ihren Lebensmittelpunkt, wie sie es mir mal gesagt hat, gleiten. Immer und immerwieder, sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus, als ich ihre Knospe abtastete und tief mit der Zunge in ihrem Inneren verschwand. Ich ließ von ihr ab, wie ein Löwe von seiner Beute, wenn er sich kurzzeitig vollgefressen hat. Ich streifte mir ein Kondom über und legte mich auf den Rücken mit meinem Ständer in der Hand. "Jetzt kannst auch mal was für mich tun. Hattest Du nicht immer gesagt, dass Du Schmerzen kriegst, wenn Du zu lange liegst? Setz Dich! Mach's Dir bequem." In Null Komma Nichts verschwanden 17,5 cm von mir (immerhin mehr als der Duchschnitt!!) in ihrer warmen, schlüpfrigen Lustgrotte. Sie fing ihr Becken kreisen zu lassen, zuerst langsam, dann immer schneller. Bis sie das Tempo nichtmehr halten konnte und über mir erschöpft zusammenbrach. Ich knetete ihre kleinen festen Brüste, während sie ihre Zunge ganz tief mit meiner eigenen verknotete. Sie war nach diesem 15 minütigen Reitausflug, völlig erschöpft. Daher mußte ich wieder die Initiative ergrefen. Ich stand auf und legte sie, immernoch tief mit ihr vereint, behutsam auf der Couch ab. Sie protestierte, als ich sie "verließ," jedoch lächelte sie, als ich sie umdrehte. Nun stand sie mit den Händen auf der Oberkante der Rückenlehne und ihrem festen Hintern (genau wie ich es mag) vor mir. Zwischen ihren Beinen tropfte ihr Liebessaft, ... begierig schleckte ich ihn auf und verwöhnte wieder ihren Eingang mit der Zunge. Eine Lustwelle nach der anderen durchflutete sie. Aber ich hatte genug von den Zungenspielen. Ich stand auf und stellte mich genau hinter sie. Ich nahm meinen Ständer in die Hand und führte ihn ganz, ganz langsam in ihren warmen, engen Wasserfall ein. Sie biß in die Kissen, um nicht zu laut aufzuschreien. Ich blickte auf die Seite. Da stand ein riesiger Spiegel. Ich hatte ihn noch garnicht entdeckt. Fasziniert beobachtete ich, wie mein Schaft Stück für Stück in ihr verschwand. Dann wechselte ich das Tempo, man kann sagen, ich rammelte sie von hinten. Irgendwann hielt sie es in den Armen nicht mehr aus und ging auf dem Boden in die Knie, den Kopf ins plüschige Fell vergraben. Ich griff nach vorne streichelte ihre nach unten hängenden Brüste und spielte bei verlangsamten Tempo mit den Brustwarzen. Sie drehte sich um: "Verwöhne meine Brüste!" Ich setzte mich hin, sie saß wieder oben auf mir und bewegte ihr Becken langsam, während ich ihre Titten mit meiner Zunge bearbeitete. Eine Gänsehaut nach der anderen durchfuhr sie. Man hätte meinen können, wir würden es bei -10 Grad treiben, aber in Wirklichkeit war uns beiden heiß wie in der Hölle. Mein Orgasmus stand kurz bevor, ich wollte ihn nicht mehr rauszögern, wie ich es immer mit der Liebestechnik ostafrikanischer Männer getan habe. Sie schien meine Gedanke erraten zu haben: "Setz Dich da auf die Couch, ich kümmer mich darum." Ich setzte mich hin und ...