1. Die Telefonnummer


    Datum: 23.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Beim Aufräumen in meinen Sachen aus der Ausbildungszeit bei der Polizei, fand ich in einem kleinen rosa Briefumschlag einen ebenso kleinen Zettel mit einer Telefonnummer. Jedoch stand da kein Name auf dem Zettel. Was macht man mit einer Telefonnummer ohne Namen? Man ruft sie einfach an. Gesagt, getan. Nach dreimaligen Klingeln machte es klick und ich hörte ein ziemlich munteres und auch bekanntes: "Rita Klein, guten Tag" "Hallo Rita, hier ist Florian." "Florian? Wie bist Du an meine Nummer gekommen? Warum rufst Du mich auf einmal nach so langer Zeit wieder an? Wir haben uns jetzt schon 10 Jahre nicht mehr gesehen." Dann, nach einer kurzen Pause: "Und geliebt." Ich antwortete: "Warum treffen wir uns nicht und trinken einen Kaffee? Ein bißchen alte Zeiten auffrischen, und so." "Gute Idee, morgen 3 Uhr im Bagles?" "Einverstanden, ich werde da sein." Ein Gedanke durchzuckte mich: "Code Red." Schnauben am anderen Ende und ein ziemlich langegezogenes: "Ookeey! Werde alles notwendige in die Wege leiten." Ich lächelte, beendete die Unterhaltung und legte auf. Sie hatte also unsere speziellen Geheimzeichen nach 10 Jahren und 4 Monaten nicht vergessen. "Code Red," während unserer nächtlichen Streifenfahrten hieß das immer: Fahr auf den nächsten dunklen Parkplatz, schraub den Sitz zurück und warte auf mich. Der Rest des Aufräumens ging relativ schnell vorüber und auch die Nacht mit einem sehr realen, feuchten Traum ging schnell vorüber. Am nächsten Tag saß ich wie verabredet im Cafe ...
    und wartete auf Rita. Rita erschien zehn Minuten später wie verabredet. Nach einem sehr munteren Gespräch, wir hatten uns viel zu erzählen, fragte sie mich: "Kannst Du mich nach Hause fahren? Mein Auto ist in der Werkstatt und ich möchte nicht ewig auf diesen blöden Bus warten." Ich erklärte mich einverstanden und eine halbe Stunde später standen wir auf dem Parkplatz vor ihrer Wohnung. Ich hatte den "Code Red" nicht vergessen und musterte Rita, während sie aus dem Auto ausstieg. Unter ihrem engen Stretch-Minirock zeichnete sich kein Slip ab. Als sie ausgestiegen war, beugte sie sich nochmal ins Auto und fragte: "Möchtest Du noch auf einen kleinen Drink mithochkommen?" Ich begriff, als ich ihr schiefes Lächeln sah und stieg auch aus. In ihrer Wohnung vergaßen wir den Drink ziemlcih schnell, kaum hatte ich die Tür hinter mir zugezogen, sagte sie: "Setz' dadrüben auf die Couch und warte auf mich." Gesagt, getan. Zwei Minuten später erschien sie von einem Bademantel umhüllt und setzte sich mit den Scheinbeinen auf die Sitzpolster der Couch und lies ihre Zunge in meinen Mund gleiten. In bemerkenswert kurzer Zeit war ich meines Hemdes, meiner Jeans und Unterhose entledigt. Auch die Socken verschwanden schnell in den Weiten des Raumes. Sie stand auf und legte sich auf einen plüschigen Teppich. "Komm' schon, ich will dich hier" Sagte sie und deutete auf ihre kurzgetrimmte Landepiste. Ich legte mich auf den Bauch und ließ meine Zunge an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch und runter ...
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