1. Aus Thomas Maurers Diary.....


    Datum: 23.06.2017, Kategorien: BDSM,

    was sie aufstöhnen ließ. Die Behandlung ihres Arsches hatte nicht nur pädagogische Wirkung -- die kleine Göre war auch naß wie nur etwas....." „Feucht sind wir auch noch. Schau an..... Na, dann bringen wir es hinter uns. Zur Verdeutlichung der Wichtigkeit des Studiums nun zehn Hiebe mit einem alten Lehrerinstrument, dem Rohrstock....." Ich zielte mit dem Rohrstock auch auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Minirock würde die nächste Zeit wohl keine Option sein. Ihre Schreie wurden leiser; anscheinend hatte sie keine Kraft mehr, um ihrem Mißfallen lautstark Ausdruck zu geben. Als ich mit dem Rohrstock zu Ende war, wußte ich, daß ich aufhören sollte. Ihr Hinter war eine einzige rotglühende Fläche, mit tiefroten Striemen querüber. „So, Anita. Damit wären wir vorläufig am Ende. Überleg dir für die Zukunft, wie du dich verhältst. Man wird mir berichten. Und ich kann wiederkommen......" Zu meiner Überraschung gab es keine Antwort darauf. Sie schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. Ich fuhr mit meiner Hand wieder zwischen ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihrer nassen Muschi. Sie kam sofort mit einem lauten Schrei und brüllte Schmerz und Geilheit in die Welt hinaus. Ihre Säfte rannen über meine Hand. Ich verräumte die Gerätschaften, reinigte meine Hand und nahm mein Sakko. „Folgsam zu sein, zahlt sich aus. Denke daran, Anita!" sagte ich und verließ den Raum. Lady Jane kam den Gang herunter. „Nicht schlecht für einen Anfänger...." sagte sie und legte ihre Hand auf ...
    meine Schulter, was wohl so etwas wie eine Auszeichnung sein sollte. „Danke, ja. Aber ich konnte sie nicht ficken. Das wäre zuviel gewesen....." „Ja, schon verstanden. Möchtest du etwas Schokolade?" fragte sie und sah mir in die Augen. Schokolade? „Ja, gerne, Lady Jane!" Sie öffnete die Türe auf der anderen Seite des Ganges. Ich sah ein großes Zimmer mit einem noch größeren Bett, auf dem die junge Schwarze, die mich in das Haus gelassen hatte, mit gespreizten Beinen lag. „Dominique wird dich gerne zufriedenstellen. Sie ist sehr begabt. Mich entschuldige, ich muß mich jetzt darum kümmern, daß Anita wieder zu ihren Eltern kommt...." Ich schloß die Türe. Dominique lächelte mich mit zwei Reihen blütenweißer Zähne einladend an. Es wurde mein erster Arschfick einer Schwarzen. Die Oper habe ich übrigens versäumt....... * * * * * Am nächsten Vormittag rief mich Astrid an. Wir verabredeten uns zum Lunch in meinem Hotel, zu dem sie auch pünktlich erschien. Ich fühlte mich etwas unwohl, weil ich doch bei Lady Jane sehr viele meiner geheimsten Wünsche, Astrid betreffend, verraten hatte. Ich versuchte, mich zu entschuldigen. Sie winkte lächelnd ab. „Ach Thomas, es gibt doch nichts, was ich noch nicht erlebt habe. Mich kann da nichts mehr erschüttern. Wenn du Spaß hattest, war es mir die Sache wert....." Ich nahm ihre Hand und küßte sie. Dann aßen wir weiter. Nach dem Essen und dem Mokka sah sie mich an. „Und jetzt?" fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. „Na komm....." sagte sie und zog ...