1. Aus Thomas Maurers Diary.....


    Datum: 23.06.2017, Kategorien: BDSM,

    einladend aus. Ich befeuchtete mit meiner Zunge die Spitze meines linken Zeigefingers, während ich mit der rechten Hand den String von ihrer Rosette entfernte. Dann schob ich ihr ohne viel Federlesen meinen nur wenig befeuchteten Finger in den Arsch. Die Reaktion war entsprechend. Sie brüllte auf. „Ich würde dir empfehlen, jetzt die Klappe zu halten und mir zuzuhören. Ansonsten bearbeite ich Deinen Jungmädchenarsch so, daß du eine Woche nicht sitzen kannst....." „Auuuua, das tut so weh....." winselte sie. Das war mir klar. Trocken den Arsch penetriert zu kriegen ist relativ unlustig. „Soll es ja auch, Anita. Denn du mußt lernen, daß gewisse Verhaltensweisen gewisse Reaktionen nach sich ziehen. Also sei still und hör zu. Dann sind wir bald fertig miteinander...." Ich drehte meinen Finger ein wenig in ihrem trockenen Arschloch, was sie erneut aufschreien ließ. „Du nimmst Drogen, säufst wie ein Bierkutscher und läßt dein Studium schleifen. Was meinst du, was du einmal werden willst? 25 Euro-Nutte am Bahnhofsklo....?" „Was geht dich an, was ich trinke und nehme..." keuchte Anita und ich spürte, wie ihre Rosette zuckte. „Es geht mich sehr viel an, weil es deine Eltern verzweifeln läßt. Ob ich dir mit 10 Peitschenhieben Alkohol und Drogen austreiben kann? Ja, ich denke, daß kann ich...." Und ich zog ohne Vorwarnung meinen Finger aus ihrem Arsch zurück. „Auuuuuuuaaaaaaa, aaaaaaaaargh, das tut weh!!" schrie sie wieder. „Soll es ja. Jetzt sei still, ich hole die Peitsche......" Ich ...
    ging durch den Raum und öffnete den Kasten, aus dem sich gestern auch Lady Jane bedient hatte. Es hingen verschiedene Bestrafungsinstrumente im Kasten, Rohrstöcke, Peitschen, Paddle. In einem eigenen Gestell steckten Warzenklemmen, Analplugs und Knebelbälle. Die Ausstattung war perfekt. Ich suchte mir eine mittellange Reitpeitsche aus, die ich versuchsweise durch die Luft sausen lies. Anita hörte das natürlich und schrie auf. „Nein, du wirst doch nicht......" kreischte sie, aber da hatte ich schon begonnen, die Peitsche auf ihrem Arsch tanzen zu lassen. Bei jedem Schlag erwähnte ich, warum sie diese Bestrafung zu erleiden hatte. Ihr Geschrei war heftig, aber auch geil. Ich brauchte zwei oder drei Schläge, bis ich die richtige Schlagstärke für mich herausgefunden hatte. Dann sauste die Peitsche in einem schönen Rhythmus auf ihre zuckenden Arschbacken nieder. Rote Striemen bildeten sich. Ihr lautes Geschrei und ihre Flüche wurden leiser und sie verlegte sich auf Weinen und Betteln. Das hatte natürlich keinen Effekt, aber ihr Schluchzen war fast noch erregender als ihr Geschrei. Nach dem zehnten Hieb ließ ich ab von ihr. „So, Anita, das war es vorerst zum Thema Alkohol und Drogen. Sollten deine Eltern feststellen, daß da keine Änderung eintritt, wiederholen wir das einfach....." „Scheiße, einen Dreck werde ich....." keuchte sie. „Und wie du wirst. Ohne Kreditkarten und Cabrio ist das Studentenleben in München doch nur mehr halb so lustig. Von den USA gar nicht zu reden....." Ich ...
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