1. Aus Thomas Maurers Diary.....


    Datum: 23.06.2017, Kategorien: BDSM,

    vorhanden. Ich dankte dem lieben Gott, daß meine Kinder relativ normal groß geworden waren..... Als ich pünktlich um 13.00 Uhr wieder vor der Eingangstüre zur Villa stand und den Klingelknopf drückte, erwartete ich, wieder Sara zu sehen. Aber diesmal wurde die Türe von einer entzückenden Schwarzen geöffnet -- Bombenfigur, kleine, feste Brüste, Krauselfrisur und Lippen, die für einen Dauer-Blowjob gemacht zu sein schienen. Sie führte mich ohne viele Worte in den jetzt schon bekannten Wintergarten, wo ich einige Minuten alle warten mußte. Dann kam Lady Jane. „Hallo Thomas, fein, du bist pünktlich. Sie ist nämlich schon da -- ihre Mutter hat sie hergebracht. Es gab zwar einigen Streß, sie in die Halskrause zu kriegen, aber die Drohung, das Kabrio wegzugeben, hat dann doch gewirkt....." „Verrückte Schickeria!" dachte ich bei mir, aber das sagte ich natürlich nicht. „Wir haben sie so positioniert, daß sie dich nicht sehen kann. Konzentriere dich auf ihren Arsch, das wird genügen......" „Meine volle Konzentration gehört ihrem Arsch....!" antwortete ich mit einem leichten Lächeln. „Schon ok, aber vergiß nicht, Du hast auch eine pädagogische Funktion....." Lady Jane führte mich vor den Raum, in dem die junge Dame im Halbdunkel auf mich wartete. „Sie heißt Anita...." sagte Lady Jane noch und nickte mir noch einmal zu. Ich betrat den Raum und schloß die Türe hinter mir. In der Halskrause, in der ich gestern Tamara gesehen hatte, steckte nun eine andere junge Frau. Sie trug einen ...
    kurzen blauen Minirock, Sneakers und eine bunte Bluse. Als sie mich wahrnahm, begann sie sofort, zu toben. „Whhaaaa, wer immer Sie auch sind, lassen Sie mich raus hier, verdammt noch mal. Meine scheiß Mutter glaubt, mir macht das Spaß hier......." Eine ganze Flut von argen Beschimpfungen ihrer Eltern und vor allem ihrer Mutter folgte. Ich reagierte weiter nicht, sondern zog mein Sakko aus und legte es über einen der Sessel. Dann trat ich hinter sie.... „So eine Scheiße. Ich will sofort raus hier. Das ist Entführung....." Ihre Stimme war voller Wut, aber anscheinend auch Angst. „Hallo, Anita. Ich bin hier, um mit Dir über Dein Verhalten zu reden...." begann ich.... „Fuck you. Wer glaubst du, wer du bist, daß ich mit dir über mich reden werde....." keifte sie. Ich schlug mit der flachen Hand rasch zweimal auf ihren recht appetitlichen Hintern. Sie verstummte für eine Sekunde. „Aua. Was erlaubst du dir....." schrie sie dann und eine neue Flut von Schimpfwörtern folgte.... „Halt die Klappe, Anita. Du bist heute hier bei mir, weil du dich unmöglich aufführst und deinen Eltern viel Kummer machst. Und ich und meine kleine Reitpeitsche sollen dir zeigen, was kleinen Mädchen passiert, die sich so benehmen....." Beim Wort „Reitpeitsche" verstummte sie kurz, nur um dann einen Schwall weiterer Flüche auf mich und ihre Eltern rauszulassen. Mir war es zu dumm. Ich trat hinter sie und hob den kurzen Minirock nach oben. Ein rosafarbener String kam zum Vorschein. Zwischen ihren Pobacken sah es ...
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