1. Bahnfahrt


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    ist. Nun sind auch die Hände des jüngeren Bruders auf meinem Körper, etwas ungeschickt zwar, aber die Berührungen der beiden erregen mich immer mehr. Meine Hände massieren, streicheln und liebkosen die beiden Schwänze mit all meiner Erfahrung und schnell - zu schnell - spüre ich, wie sie zucken und die Männer fast gleichzeitig aufstöhnen und abspritzen. War das schon das Ende? frage ich mich etwas enttäuscht, denn beide lehnen sich schwer atmend zurück. Nach einer Weile höre ich Jens sagen: "Tut mir leid, aber so was hatte ich schon sehr lange nicht mehr. Gib mir einen Moment zum Verschnaufen und dann besorg ich´s dir. Weißt du, was mich schneller wieder hochbringt und dich in der Zwischenzeit nicht aus der Stimmung bringt? Ich habe da ein geiles Bild vor Augen, aber sag, wenn du es nicht magst." "Erzähl schon!" "Ich stelle mir vor, wie du jetzt raus auf den Gang gehst, dich dicht vor das Glas der Schiebetür stellst und es dir selber machst, bis wir wieder soweit sind." Ich muss verrückt sein, aber ich bin geil, war selber schon nah an meinem Orgasmus und da ich ohnehin ein bisschen exhibitionistisch bin, erregt mich dieser Vorschlag. Ich stehe also auf, trete auf den Gang des Waggons, schließe die Schiebetür hinter mir und nach einem Blick nach rechts und links entlang des Ganges trete ich an das Glas. So dicht, dass meine hochgereckten Brüste und die harten Nippel das kalte Glas berühren. Ich spreize meine Beine und beginne meine Spalte zu reiben. Ich bin geil und ich ...
    weiß, das dieses Abteil das einzige besetzte in diesem Waggon ist. Ich reibe meine Klit, schiebe langsam einen Finger der anderen Hand in meine nasse Möse und beginne mich selber zu ficken. Ich sehe ins Abteil, wo Jens und Sönke fasziniert zusehen, wie ich masturbiere. Der Gedanke, dass der Schaffner oder vielleicht jemand aus dem anderen Waggon vorbeikommen und mich so sehen könnte, steigert noch meine Lust und wie besessen schiebe ich erst einen, dann zwei Finger in meine Öffnung, massiere meinen Kitzler, kreise mein Becken und reibe meine Nippel an dem Glas der Schiebetür. Ein weiterer Blick ins Abteil zeigt mir, dass die beiden sich erholt und erneut einen Ständer haben, aber ich kann und will jetzt nicht aufhören, mich selber zu befriedigen. Mein Puls rast, ich atme schwerer und meine Hände liebkosen meinen Körper ohne mein willentliches Zutun - ich bin nur noch heißes, geiles Fleisch, dass nach der Erlösung eines Orgasmus lechzt. Ich spüre, wie es mir kommt, mein Mund öffnet sich, ich keuche und schreie auf, als der Höhepunkt erreicht ist und meinen Körper wie ein Blitz durchzuckt. Meine Hände streicheln mich weiter, sanfter jetzt und ich bin irgendwie weggetreten. Ich merke kaum, wie die Tür aufgeschoben wird und Jens mich an der Hüfte packt und ins Abteil hinein zieht. Er dirigiert mich zu dem Platz, auf dem Sönke sitzt und dreht mich so, dass ich mit dem Rücken zu seinem Bruder stehe. Ich weiß instinktiv, wie er es meint, als er mir sagt, dass ich mich setzen soll und ...
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