1. Bahnfahrt


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Blick wird glasig und er schluckt und atmet heftig ein, als er nun einen freien Ausblick auf meine rasierte Scham bekommt. Durch das Spreizen meiner Beine kommt mein Oberschenkel Kontakt mit Jens´ Bein, was dieser als Aufforderung auffasst und seine große Hand gefährlich weit hoch auf meinen Schenkel legt; genau am Übergang vom Strumpf zum nackten weichen Fleisch. Dort ruht sie einen Moment lang, ehe er zupackt und mir so bedeutet, das ich meine Schenkel noch weiter öffnen soll. Ich frage mich, ob ich zu weit gegangen bin und ob das Ganze nicht außer Kontrolle gerät, aber ich bin erregt und lasse es zu, dass er meinen Schenkel packt, anhebt und über sein Bein legt. Seine Hand fährt nun prüfend die Innenseite meines Oberschenkels hoch und höher, bis seine Finger meine schon feuchte Spalte erreichen. Er stutzt einen Augenblick lang, beginnt dann aber damit, seinen rauen Finger die Spalte auf und ab gleiten zu lassen und dabei meine Schamlippen auseinander zu drücken. Er dreht sich zu mir und seine andere Hand massiert sanft meine linke Brust. Eine innere Stimme sagt mir, dass ich das nicht tun sollte, aber ich bin geil, genieße die Berührungen, lehne mich zurück und schließe die Augen. Wie von alleine wandert meine linke Hand in Jens´ Schoss und streichelt die selbst durch die dicke Cordhose spürbare Beule. Fast automatisch taste ich nach dem Reißverschluss seiner Arbeitshose, öffne ihn und lange durch den Eingriff seines Slips nach seinem erigierten Glied. Ich hole es heraus ...
    und massiere den Schaft, fühle die Wulst seiner Eichel und ertaste die heraustretenden Venen. Jens hat unterdessen mit Daumen und Mittelfinger meine Schamlippen weit geöffnet und die Kuppe seines Zeigefingers kreist um meine nun hervortretende Klitoris. Seine andere Hand fasst meine Brust, hebt sie an und er beugt sich zu ihr und küsst sie. Seine Lippen saugen an meinem aufgerichteten Nippel und ich stöhne auf vor Lust. Dann bewegt sich sein Kopf küssend und leckend hoch zur Schulter und meinem Hals und weiter. Er knabbert an meinem Ohrläppchen und murmelt: "Sönke ist ein bisschen schüchtern, hilf ihm doch etwas!" Ich öffne meine Augen und blicke auf die Sitzbank gegenüber; Sönke sitzt da, den Blick starr auf mich gerichtet und als ich tiefer schaue, sehe ich, dass er seinen Schwanz rausgeholt hat und masturbiert. Mit heiserer Stimme frage ich ihn: "Willst du nicht mit auf diese Seite kommen und mich das lieber machen lassen?" Sönke schaut ungläubig, beeilt sich dann aber, meiner Einladung Folge zu leisten und sitzt Sekunden später rechts neben mir auf der Polsterbank. Ich öffne meine Schenkel noch weiter und lege auch ihm mein Bein über seines, fasse seinen Schwanz, der schon etwas feucht von ersten Lusttropfen ist und massiere ihn im gleichen Rhythmus wie das Glied von Jens. > wie verschieden doch Brüder gebaut sein können< denke ich bei mir, als ich beide Schwänze reibe; der von Jens ist dick und mit ausgeprägter wulstiger Eichel, während Sönkes dünner, aber dafür länger ...
«12...567...12»