1. Ein Feuer verbindet


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber die zarte Behandlung zu genießen. Franziska drückte sich von hinten an Sabine. Ihre Hand wanderte von vorne auf den Rücken und glitt immer tiefer. Sie spreizte die Arschbacken, spuckte auf ihre Finger und drang dann erst mit einem, dann mit zwei Fingern in den Arsch von Sabine ein. Gregor konnte es aus seiner Position nicht sehen, aber an seinem Schwanz spüren, weil das Loch von Sabine immer enger wurde. Das würde er nicht lange aushalten. Er bockte von unten in Sabine. Aber auch sie war auf Grund der Doppelbehandlung soweit und stöhnte ihren Orgasmus auf den See hinaus. Das war auch für ihn das Zeichen. Sein Saft stieg im Rohr hoch und mit Macht spritzte er seine ganze Sahne in Sabine hinein. Sabine ließ sich erschöpft auf die Seite fallen. Das nutzte Franziska aus und versenkte ihren Kopf zwischen den Beinen von Sabine. Sie leckte ihre Muschi, schlürfte den Saft, der aus ihr raus lief ganz offensichtlich mit Genuss auf. Währenddessen hat sie immer weiter an ihrer Perle gerieben und kam jetzt auch mit Macht. „Das war geil" kam es fast gleichzeitig von den dreien. Sie lagen noch eine Weile nackt nebeneinander in der Sonne und ruhten sich von dem eben erlebten aus. Dann kamen die Jungs zurück. Als sie die drei so da liegen sahen, zogen sie sich auch rasch ihre Badehosen aus. Bei dem Anblick von den drei Nackten hatten sich ihre Schwänze leicht versteift. Sabine schaute es sich genau an. Sie beugte sich zu Gregor rüber. „Hättest Du was dagegen, wenn ich mir die Beiden mal ...
    schnappen würde. Ich würde gerne mal zwei lebende Schwänze gleichzeitig in mir spüren." „Nein. Wenn ich mir Franziska vornehmen darf?" „Einverstanden." Sie beugte sich zu Paul rüber, der sich neben sie gelegt hatte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing leicht an zu reiben. Der wurde schnell steif. Der Vorteil der Jugend. Peter fing an, sich sein Rohr zu streicheln. „Komm zu mir rüber. Ich kann auch zwei geile Schwänze bedienen", rief ihn Sabine zu sich. Er stellte sch neben sie und Sabine schob sich sein Rohr in den Mund. Auch er war inzwischen steif. Eine ganze Weile saugte sie abwechselnd die beiden Schwänze. „Ihr macht mich total verrückt. Ich will euch spüren. Jetzt will ich in meine Löcher gefickt werden." Sie schwang ihr Bein über Paul und führte seinen Schwanz in ihre inzwischen klatschnasse Muschi. „Und Du schiebst mir jetzt Deinen Schwanz in den Arsch. Dann fickt ihr mich beide richtig durch. Anschließend könnt ihr mir alles ins Gesicht spritzen." Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen. Er ging hinter Sabine und setzte seinen Schwanz an Sabines Rosette an. Mit etwas Druck glitt er in ihr hinteres Loch, das ja von Franziska in der vorherigen Runde bereits gedehnt war. Bei dem Anblick war Gregors bestes Stück auch inzwischen steif geworden. Aber nicht nur davon. Auch von Franziskas Hand, die immer wieder auf und ab strich. „Komm, fick mich auch. Am liebsten gleich in den Arsch. Das liebe ich." Sie hockte sich vor ihn hin und so konnte er ihr seinen Schwanz mit ...