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Schraeg hinter den Augen. 7
Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Meisterwerk! Elegant geformt, schlank und sehr hoch, jedoch keineswegs bedrohlich bleistiftspitz oder scharfkantig. Perfekt verarbeitet und hervorragend geeignet, sich damit unbesorgt in den Laken zu tummeln oder sie auf seinen nackten Schultern abzulegen. Genau wie die Sohle. Sie war dünn, aus hochwertigem Leder, die Kanten waren sauber rund geschliffen und sie lud mit ihrem sinnliche Schwung unter dem medialen Längsgewölbe ihres Fußes förmlich dazu ein, die blanke Eichel daran zu reiben. Diese Passform, die die Trägerin mit dem gebührenden Komfort verwöhnte, ihr das Tragen zur verdienten Lust machte und niemals zur Last werden ließ! Jeder Radius, jede Biegung, jede Naht, Erotik pur! Und dann das Oberleder. Sein geschulter Blick hatte ihm sofort verraten, dass es trotz seines fast schon metallisch spiegelnden Glanzes weich und zart war. Es würde ihre Knöchel sanft umschmeicheln und ihre drallen Waden genau wie den Rest ihres üppigen Körpers in die völlige Nacktheit entlassen. Warum begegnete man solchen Kunstwerken nicht mit der gleichen bewundernden Verehrung, die man einer echten Stradivari entgegenbrachte? Zumal ihr Klang auf Marmor, solange sie nur von einer echten Künstlerin getragen wurden, dem geschulten Ohr das gleiche Bouquet an feinen, akustischen Nuancen bot, wie die altehrwürdige Geige in der Hand eines genialen Musikers. Und Susi war eine solche Künstlerin. Er hatte es sofort gehört und vor Erregung beinahe auf die Stufen gesabbert, als sie ihm eines Tages ... auf der Treppe von oben ins Blickfeld gestöckelt war. Im Bruchteil einer Sekunde hatte er sämtliche Details in sich aufgesogen. Gut, ein wenig genauer hatte er schon hingeschaut, er war schließlich ein echter Kenner. Eigentlich hatte er seinen Blick kaum abwenden können. Hmmm... Hoffentlich hatte er nicht allzu sehr gestarrt. Nicht, dass sie ihn noch für einen schnöden Schuhfetischisten halten würde. Nein, gewiss nicht. Sie hatte ihn freundlich wie immer angelächelt. Obwohl, da war so etwas Wissendes, Verschmitztes in ihrem Blick gewesen... Er seufzte tief. Alleine diese Vorstellung, wie sein weißer, zäher Saft langsam an dem leuchtenden Rot hinab... Naja. Vielleicht später einmal. Sicher hatte auch sie irgendwo ihre Grenzen und er wollte nicht schon am ersten Tag mit dem Kopf dagegen rennen. Aber dann... Dann würde er dieses Bild mit all seinen Sinnen aufsaugen und es komplett verschlingen. Der Gedanke war einfach zu faszinierend, zu erregend, um ihn schon beiseite zu schieben. Diese Augenweide einer sich selbst penetrierenden Nackten, die nichts als diese Kunstwerke am Leib trug. Wie sie sich tief im warmen, glitschigen Inneren befühlte und die Unanständigkeit in vollen Zügen genoss, es direkt vor seinen Augen zu tun. Nichts würde sie vor ihm verbergen können und er würde alles daran lieben. Jedes kleine Wackeln ihrer Pölsterchen, jeden Seufzer ihrer blutroten Lippen, das feuchte Glitzern ihrer Finger, jedes kleine Fältchen, das sich in der Dehnung glättete. Das wäre eine ...