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Schraeg hinter den Augen. 7
Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kleine, angemessene Gratifikation für seine Arbeit als der geduldige Lehrer, der er ihr vorhin gewesen war. Sanft und einfühlsam hatte er ihr Angst und Scham genommen, hatte herumgealbert und ihr alle Zeit gelassen, bis sie ihren Hintern ganz für ihn öffnen konnte. Eine pädagogische Meisterleistung. Und so uneigennützig von ihm. Und was hatte sie zum Dank getan? Sie hatte einfach die Rollen vertauscht, ihn kurzerhand selbst auf die Schulbank gesetzt und ihm eine Lehrstunde verpasst, dass ihm Hören und Sehen vergangen war. Schon während sie völlig unschuldig zu telefonieren schien, hatte er bemerkt, dass sie heftig mit sich rang. Doch noch hatte er keine Ahnung, welch schweinisches Unterrichtsthema sie in ihrem süßen, blonden Strubbelkopf vorbereitete. Und dann hatte sie es getan, einfach so! Sie hatte die Führung in der Liga der Schamlosigkeiten mit einem Schlag an sich gerissen und war mächtig in Vorlage gegangen. Aber Frau Lehrerin! Mein Schwanz in ihrem Arsch und nun noch das? Pullerte ihm ohne Vorwarnung in seine Hand, mit der sie sich obendrein noch selbst in die Möse fickte! Und dann gleich noch einmal, als er völlig schockiert hinstarrte und sie sich seiner ungeteilten Aufmerksamkeit gewiss war. Das war schon harter Tobak. Ja, grübelte Chris, der zweite Spritzer war genau getimed, mit voller Absicht verzögert platziert. Sie hatte gespannt beobachtet, ob er auch hinsah, geradewegs zwischen ihre Schamlippen, die sie komplett auseinander zog. Dabei hatte sie sich doch ... fast zu Tode geschämt und ihn aufgeregt und ängstlich angesehen! Feuerrot war sie im Gesicht geworden und ihr Atem war nur so geflogen! Und beileibe nicht durch die Anstrengung, ihn so lange und heftig zu ficken, wie er zuerst noch vermutet hatte. Nein, aus purer Verlegenheit! Und durch den besonderen Kraftakt, gegen die lebenslange Prägung der Scham anzukämpfen, die den Schließmuskel ihrer Blase fest verschlossen halten wollte. Was für eine Überwindung! Was für ein Kampf! Und wozu? Warum tat sie denn so etwas überhaupt, wenn es ihr so schwer fiel? Doch nicht etwa, um ihm zu gefallen? Also wirklich! Woher wollte sie denn wissen, dass ihm so etwas ziemlich Abseitiges gefiel? Naja, also vorhin... ähm, najaaa... das mit ihrem Ejakulat an seinem Bein und dazu sein Naschtrieb... Aber das war ja auch etwas Besonderes... Da musste man doch einfach mal probieren, oder? Schon aus Anstand... Ach verdammt, er war wohl wirklich leicht zu durchschauen. Na gut, erwischt. In der Tat hatte sie noch weit mehr getan, als ihm den Kindheitstraum zu erfüllen, der ihn beherrschte, seit er denken konnte. Arzt hatte er nie werden wollen, aber diese Doktorspiele, schon damals... Sie war ja so interessant, die weibliche Anatomie. Und dazu dieses prickelnde, atemberaubende Gefühl des Heimlichen, des streng Verbotenen. Das wilde Herzklopfen bei dem Gedanken, leise flüsternd zu fragen und dann anschauen zu können, was man nicht her zeigen durfte. Doch trotz aller beachtlichen Teilerfolge waren ihm die ...