1. Von Biggi gevögelt


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: Reif,

    Bett. Dann griff sie fest nach meiner Liebeslanze, führte sie zur ihrer Liebeshöhle und ließ sich auf mich fallen. Meine Lanze jagte in ihre feuchte Höhle. Biggi stöhnte auf, als sie meine Latte in sich spürte. Dann begann sie mich zu reiten. Schnell und hart. Jedes Mal wenn sie sich erhoben hatte, ließ sie sich mit ihrem ganzen Gewicht wieder auf mich fallen. Begleitet von lautem lustvollem Stöhnen ihrerseits, wenn meine Lanze wieder in ihre Höhle eintauchte. Rasch steigerte sie ihr Tempo. Auch ich stöhnte laut auf, wenn ihr Gewicht auf mich fiel. Aber mein Stöhnen schien sie nur noch mehr zu beflügeln, anzuspornen. Es dauerte nicht mehr lange und sie kam ein erstes Mal, laut und genussvoll. Ihr Orgasmus, das laute lustvolle Schmatzen ihrer Muschi erfüllte das Schlafzimmer. Biggi ritt unbeirrt weiter, nein galoppierte weiter. Ich erbebte unter ihren harten Stößen. Meine Hände schoben ihren BH nach oben. Griffen fest nach den harten Nippeln ihrer Titten. Biggi jaulte auf vor Lust. Heftig war ihr nächster Orgasmus. Sie ran aus. Ihr Liebessaft ran an mir herunter. Schweiß ran über ihre Brüste zu ihren Nippel und lief an meinen Armen herunter. Biggi stöhnte laut ihre Lust und Geilheit heraus. Nur langsam kam sie wieder zur Besinnung. Sie legte sich auf mich, ließ die Muskeln ihrer Liebeshöhle an meiner Latte auf und ab wandern. Ihre harten Nippel bohrten sich in mich. „Endlich mal wieder reiten dürfen“, flüsterte sie mir glücklich ins Ohr, „du bist ja gar nicht gekommen.“ ...
    „Du warst so geil“, hauchte ich, „da dachte ich gar nicht daran.“ „Danke“, sagte sie glücklich, „danke dass ich dich reiten durfte, danke. Weißt Konrad, fickt mich immer da wo er Lust hat, in der Küche, im Wohnzimmer, auf dem Tisch, immer von hinten. Er drückt mich in die Knie, ich muss meinen Hintern hochrecken, Slip runter, zwei drei Minuten später spritzt er in mich ab, das war’s.“ „Mehr nicht?“ „Mehr nicht.“ Biggi rutschte von mir. „Warte ich putze dich noch ab“, sagte sie, hauchte einen Kuss auf meine immer noch steil aufragende Latte und rauschte ins Bad. Kurz darauf kam sie mit Waschlappen und Handtuch zurück. Sorgfältig. Sie zog mir Schuhe Strümpfe, Hose und Slip aus. Ich setzte mich auf die Bettkante und stützte mich nach hinten ab. Dann säuberte sie mich und küsste dabei immer wieder meine Latte. Dann schaue sie mich mit glücklich verfickten Augen an. Ihre Hände drückten meine Beine noch weiter auseinander. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Ehe ich mich versah, war meine Latte fast ganz in ihrem Mund verschwunden. Eine Hand knetete meine Eier, die andere wanderte unter mich. Ich fühlte wie ein Finger in meinen Hintern eintauchte und mit von hinten stimulierte. Ich stöhnte laut auf vor Lust. So hatte ich es noch nie erlebt. Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss Fontäne um Fontäne in Biggis Mund. Biggis Augen schauten mich an. Sie strahlte als sie sah, dass ich in kräftigen Schüben kam. Sie saugte und schluckte alles weg. Als sie mich gemolken hatte, zog sie ...