1. Von Biggi gevögelt


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: Reif,

    strammen kugeligen Pobacken. „Das Training zahlt sich bei dir aus“, sagte ich beim Blick auf ihren Hintern. „Wie meinst das?“ „Einen tollen Po hast.“ „Danke. „ Der Schlüssel für das Entlüften der Heizkörper lag da wo Konrad es vermutet hatte. Wir gingen wieder nach oben. Biggi wieder voraus. Anzüglich wackelte sie jetzt mit ihrem Hintern. Zurück im Wohnzimmer entlüftete ich den Heizkörper. Biggi stand neben mir und hielt ein Glas unter die Entlüftungsöffnung. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Nippel noch größer geworden waren. „So jetzt noch der Heizkörper im Schlafzimmer. Ich hoffe ich kann dann wieder ruhig schlafen. Da Gluckern stört doch sehr. Danke, dass du geholfen hast.“ „Keine Ursache“, antwortete ich. „Darf ich dir noch einen Kaffee anbieten.“ „Gerne.“ „Dann lass uns nach unten gehen.“ Unten setzte ich mich an den Esstisch. Biggi verschwand in der Küche. Kurz darauf brummte der Espressoautomat und als dieser verstummte erschien Biggi mit zwei großen Tassen Kaffee wieder in Esszimmer. „Hier dein Kaffe“, sagte sie und reichte mir eine Tasse. „Danke.“ „Brauchst du Milch, Zucker?“ „Nein.“ Wir tranken einen Schluck. „Sehr gut dein Kaffee“, sagte ich zu ihr. „Vielen Dank“, antwortete sie. Sie druckste ein wenig herum und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Was ist“, wollte ich wissen, „fühlst dich unwohl in deinem Outfit? Möchtest etwas anziehen?“ „Nein, nein“, gab sie rasch zur Antwort, „eher das Gegenteil.“ „Das Gegenteil?“ „Ja das Gegenteil. Es hat mich erregt, zu ...
    sehen, dass du einen Ständer bekommen hast, als du mich so gesehen hast. Auch deine Bemerkungen wie geil ich aussehe.“ Sie schaute mich an: „Sag mal, du schaust aus, als würdest du dich rasieren. Überall?“ „Ups“, ich zögerte mit der Antwort. „Was ist?“, drängelte sie „Nun ja“, stammelte ich, „nicht ganz, ein Strich wie bei dir habe ich auch stehen lassen.“ „Geil“, strahlte sie, „darf ich mal sehen?“ „Was?“, fragte ich entsetzt. „Ich möchte doch nur sehen, wie du rasiert bist“, antwortete sie unschuldig. „Aber.“ „Nix aber“, sagte sie scharf, „wenn ich erzähle wie du mich überrascht hast und welchen Ständer du in der Hose gehabt hast, für wen ist das peinlicher?“ „Biggi“, sagte ich vorsichtig, „ich möchte nur keinen Ärger.“ „Dann komm her!“ Ich gab auf, wollte keinen Ärger. Ich stand auf und stellte mich vor Biggi. Langsam zog ich die Jogginghose bis zu den Knien herunter. Meine Latte zeichnete sich deutlich unter der eng anliegenden Badehose ab. „Wow“, strahlte sie, als sie dies sah. Dann zog sie mir die Badehose herunter. Meine harte pralle Latte sprang ihr entgegen. „Geil“, sagte sie, „lass uns ficken.“ Dann griff sie nach meiner Latte, sprang auf und mich an meinem Schwanz wieder nach oben ins Schlafzimmer. Ich konnte kaum so schnell tippeln wie sie mich zog. Im Schlafzimmer drückte sie mich aufs Bett und kniete sich über mich. Sie öffnete ihren Morgenmantel, klickte ihren String an den Seiten auf. Dann zog ihn zwischen den Beinen hindurch nach vorne und warf ihn neben das ...