1. Ferien Teil 5


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu streicheln." „Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest." Maria gab ihm eine festen Kuß: „Du bist ein echter Idiot. Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?" „Hast ja recht -- ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung sei angemerkt -- wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern." „Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich -- nach eh nur knapp 20 Ehejahren -- auf die Idee kommen würdest, daß ich auch Bestandteil deines ‚Lebens' bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?" Damit zog sie Hans an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte: „Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden können wir auch später -- jetzt will ich einen Orgasmus haben." Sie schloß die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Maria stöhnte leise und preßte ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper. Hans ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und preßte seine Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Maria strich sanft über seinen Kopf: „Es ist schön, daß du wieder einmal Zeit für mich hast." Hans nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen ...
    wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Micha schupft den Laden super und ich kann hier sein. Bald ist Martina auch so weit, daß sie sich alleine um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit." Maria strich ihm sanft über den Kopf: „Schöne Geschichte -- wenn sie nur wahr wäre -- aber ich kenn dich doch. Sobald sie das Hotel alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen." Hans wollte etwas sagen, aber Maria legte ihm ihren Finger auf die Lippen: „Nicht -- sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir schlafen. Reden können wir später." „Sollen in die Lade greifen?", Hans lächelte, während sich seine Hände um ihren Busen legten: „Ich hätte nichts gegen weiteren Nachwuchs." „Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, daß 4 Kinder reichen?" Hans grinste: „Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu bremsen." „Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können." „Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau, deshalb finde ich es ja schade, daß uns 2 Gelegenheiten entgangen sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?" Maria grinste: „Gib zu du stehst auf Milchbar." „Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste." Mit einer kleinen Pause fügte er hinzu: „Wohlgemerkt auf DEINE." Maria zog seine Kopf an sich: „Ich steh darauf, wie du dich um sie kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine ...
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