1. Ferien Teil 5


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aus." Sabi grinste: „Laß mich nur machen." Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu reiben: „Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart." Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr Becken vor, richtete sein Glied auf und preßte sich dagegen. Schlagartig wurde ihm bewußt was Sabi vorhatte. Doch erst nachdem sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich. Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, daß sein Glied den Weg in Sabines Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: „Beweg dich nicht", murmelte Sabine: „Ich mach das schon." Andreas lächelte matt: „Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig bleiben?" „Probier es einfach." „Grrr." Immer wieder hob und senkte sich Sabis Becken, aber wirklich tief drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade deswegen kam Andreas immer näher an den ‚point of no return'. „Lange halte ich das nicht mehr durch", knurrte er: „Ich komme gleich". „Dann kommst du eben", stöhnte Sabi ohne auch nur einen Moment innezuhalten. Erneut preßte sie sich gegen sein Glied. Andreas spürte wie das Kondom riß. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In sein Stöhnen mischte sich Sabis lautes „Jaaa". Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein. Sabi ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen, während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob sich Sabi stöhnend: „Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir ein wenig zu gut gebaut." ...
    Andreas lächelte: „Ich hoffe, daß ist kein Nachteil." Sabi ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: „Nicht daß ich wüßte. Aber es scheint, daß mir dafür einfach die Übung fehlt." „Die wirst du schon noch bekommen." Sabi sah ihn lächelnd an: „Glaubst du?" Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen begannen massierte sie sein Glied bis Andreas leise flüsterte: „Ich fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns." Sabi nickte: „Also ab in die Dusche. ... Kaum waren Hans und Maria in ihrer Wohnung angekommen, fiel Maria über Hans her: „Wie kannst du mich so antörnen, wenn Sabine und Andreas dabei sind?" „Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können." „Du hast den armen Andreas ganz schön in Schwierigkeiten gebracht." „Ach komm, dem wird Sabine jetzt sicher helfen, seine Hormone zu verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die großen Schamlippen präsentiert?" Maria lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben." Hans lächelte still vor sich hin, während er Maria ins Bett zog: „Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren." Maria stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend auseinander. „Es wäre aber ...
«1...345...9»