1. Der Genuss des Gehörnten, Teil 2


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aber bald rückte Florian in mein Sichtfeld. Er kniete im neu gewonnenen Raum am Boden. Als kurz darauf Melanie laut aufstöhnte, schloss ich daraus, dass er sich zwischen ihren Schenkeln zu schaffen machte. &#034Das... darfst du... nicht&#034, seufzte Melanie auf, aber es hörte sich nicht sehr glaubwürdig an. Direkt hinter mir meldete sich Bert zu Wort. &#034Komm schon, das ist nichts als gerecht. Du hast mich schön geblasen, nun wirst du geleckt. Florian macht das gut, nicht? Der hat schon mehr Muschis geleckt, als du dir vorstellen kannst.&#034 Melanie stöhnte jetzt laut auf, doch der Ton wurde abgeklemmt, ich hörte nur noch einen unterdrückten Laut, als hätte ihr jemand die Hand auf den Mund gelegt. &#034Shhhht&#034, hörte ich Bert mit unterdrückter Stimme, &#034wir wollen das Glück nicht rausfordern, Süsse. Sei ein bisschen stiller. Sonst kriegt dein Freund das hier hinten mit.&#034 Melanie atmete schwer, versuchte aber ansonsten sichtlich, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Bald darauf vernahm ich ein schmatzendes Geräusch, und Melanie begann schneller zu atmen. &#034Die Kleine ist super eng. Die krallt sich meinen Finger wie ein Staubsauger, das ist spitze&#034, raunte Florian. Das Schmatzen wurde lauter, er fingerte Melanie nun offenbar schneller und härter. Melanie begann, wieder leise zu stöhnen. Bevor sie lauter - zu laut - werden konnte, wurde ihr hörbar der Mund gestopft. Ich nahm an, dass ihr Bert wieder seinen Schwanz zum Blasen gegeben hatte. Inzwischen ...
    war er vermutlich auch langsam wieder in Form. Ich hörte Melanie förmlich saugen. &#034Pennt er noch?&#034, fragte Bert seinen Freund. Das Schmatzen verstummte, ich spürte, wie sich Florian ein weiteres Mal zu mir herüber beugte. &#034Ich sag dir doch, der ist und bleibt weg. Schau mal.&#034 Nach diesen Worten stieg mir der herb-süssliche Duft eines jungen Fötzchens in die Nase. Unverkennbar Melanies geile Düfte. Offenbar hielt mir Florian die Finger unter die Nase, mit der er es gerade eben meiner Freundin besorgt hatte. &#034Na, du Wicht, riechst du, was das hier ist? Das sind die Säfte deiner geilen kleinen Schlampe. Und wir sind noch nicht fertig mit ihr.&#034 &#034Lass ihn&#034, hörte ich Melanies Stimme von hinten. &#034Er hat euch nichts getan, er ist in Ordnung.&#034 Florian verschwand wieder hinten, ich hörte ihn flüstern, Melanie flüsterte zurück. Was sollte der Unsinn, wieso waren sie plötzlich so leise? Sie hielten mich doch sowieso für weggetreten. Dann wieder Melanie: &#034Nein, komm, es ist genug, bringt uns jetzt nach Hause. Wir dürfen das nicht, echt. Ich will ihm das nicht antun.&#034 Florian lachte leise. &#034Darauf kommts nun echt nicht mehr an, oder?&#034 Ich hörte, wie ein Köroer auf der Rückbank herumgeschoben wurde, Melanie liess noch ein paar abwehrende Worte hören, aber ihre Gegenwehr wurde schwächer. Sekunden später hörte ich Florian und Melanie gleichzeitig aufstöhnen, es folgte das unverkennbare Geräusch von Leibern, die aufeinander klatschten. ...