1. Mutter liegt im Krankenhaus 06


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    keuchte immer heftiger, und auch ich merkte ziemlich bald, wie mir der Saft hochkochte. Dann stöhnte neben uns die süße Krankenschwester ihren Orgasmus in die Matratze. Und damit brachte sie auch Vater zum Abspritzen, begleitet von krampfhaft unterdrückten Schreien. Und das brachte Mutter dann über die Kante. Wieder preßte sie das Kopfkissen auf ihr gerötetes Gesicht, wieder zuckte ihr Unterleib wild durch die Gegend, und wieder zog sich ihre gesamte Beckenmuskulatur krampfartig zusammen. Nur daß sie mir dieses Mal nicht die Hand abquetschte, sondern meinen sowieso schon äußerst gereizten Ständer. Und da gab es dann keine Wahl mehr: Heftig pumpte ich meinen Cocktail in die zuckende Luströhre, wahrscheinlich tief in die Gebärmutter hinein... Als Mutter das Kissen wieder von ihrem Gesicht schob, schaute sie mich glücklich und verliebt an. „Das müssen wir wiederholen, sobald ich zu Hause bin! Das war so schön! -- Aber Du mußt es auch weiterhin mit mir treiben!" setzte sie hinzu und strahlte meinen Vater an. Die Krankenschwester zog mich von meiner Mutter weg und kniete sich vor mich hin, um meinen langsam erschlaffenden Ständer sauber zu lecken. Und Mutter rutschte vom Bett und lutschte Daddys Riemen ab. „Uff, das hat sich gelohnt! Zweiundzwanzig Jahre kennen wir uns jetzt, und noch nie hast du mich in den Mund genommen!" stöhnte Daddy. Mutter sah ihn liebevoll an. „Das erschien mir immer so versaut -- und versautes wollte ich in der Ehe nicht machen... da bin ich wie viele ...
    Frauen, die so was nur beim Seitensprung machen." Die letzten Worte hatte sie nur noch geflüstert, während ihr Blick vom Liebevollen zum Ängstlichen wechselte. „Du Schweinchen!" grinste Vater. „Bis vor drei Tagen wäre ich bei so einer Andeutung schon ausgerastet. Aber jetzt macht sie mich sogar an. Du bist also fremdgegangen?" Mutter nickte mit etwas erleichtertem Gesichtsausdruck. Daddy nahm sie in den Arm. „Das mußt du mir ausführlich erzählen, wenn du wieder zu Hause bist. Und vielleicht können wir deinen Lover ja auch mal zu 'nem Dreier einladen!" „Und mich ladet ihr auch ein, damit ich den Sohnemann auch mal zwischen die Beine bekomme, ja?" warf die süße Krankenschwester ein, während sie sich an mich schmiegte und zärtlich an meinem Glied spielte. Es dauerte ein paar Sekunden, bis Mutter ihr „Aber natürlich!" sagen konnte -- beim Küssen spricht sich's schlecht. Schnell und mit großem Bedauern brachten wir unsere Kleidung wieder in Ordnung, und die Schwester verließ das Zimmer, nachdem sie Daddy und mir noch je einen heißen Zungenkuß gegeben hatte. Heute saß ich während der restlichen Besuchszeit auf dem Stuhl und konnte unter Mutters Nachthemd schauen, während Daddy und sie wie ein frisch verliebtes Pärchen auf dem Bett saßen. Schließlich mußten wir uns dann verabschieden. Daddy griff noch mal ungeniert zwischen Mutters Beine, während er ihr einen Abschiedskuß gab, und dann verabschiedete auch ich mich von Mutter. Sie zog mich an sich und bohrte ihre Zunge in meinen Mund. ...
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